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W.J. Prutzkow. Die Situation der deportierten Wolga-Deutschen während des Krieges 1941—1945 (am Beispiel des Autonomen Gebiets Chakassien)

Die Auseinandersetzung mit den Ereignissen des Großen Vaterländischen Krieges in der Geschichtswissenschaft ist auch heute noch aktuell. Obwohl 70 Jahre seit dem Kriegsende vergangen sind, hat das Interesse der Forscher an einem solchen historischen Großereignis nicht nachgelassen.

Die Freigabe von Archivdokumenten und die Entdeckung neuer Fakten durch Historiker ermöglichen eine objektivere Sicht auf ein so komplexes und mehrdeutiges historisches Phänomen. Die Zuverlässigkeit der Kriegsereignisse ermöglicht es, den Preis zu verstehen, den das sowjetische Volk im Namen des Sieges gezahlt hat. Ein moralisch wichtiger Schritt in der nationalen Geschichtsschreibung war die Anerkennung des Beitrags bestimmter Bevölkerungsgruppen zum Sieg über Nazi-Deutschland.

Unter diesen Gruppen stachen die Völker hervor, die von der sowjetischen Führung aufgrund ihrer Nationalität als unzuverlässig und gefährlich angesehen wurden. Da die Sowjetdeutschen zum titelgebenden Feindvolk gehörten, traf sie der Hauptschlag des stalinistischen Repressionsapparates.

Die Lage der deutschen Bevölkerung und ihr Status hingen von den Entscheidungen der staatlichen Behörden, der Arbeit der für die Aufnahme und Wiederansiedlung der Deportierten zuständigen Behörden und der lokalen Behörden ab.

Der Forscher L.I. Oberderfer identifiziert drei Faktoren, die die Entstehung des Status der Sowjetdeutschen beeinflusst haben. Erstens spielten die Strafbehörden, vor allem das NKWD, eine besondere Rolle in Fragen der nationalen Politik: Einerseits waren sie für die Ausführung der behördlichen Beschlüsse zuständig, andererseits vertraten sie die Interessen der deportierten Deutschen gegenüber den örtlichen Behörden. Zweitens: "Die Ausführung der Entscheidungen der übergeordneten Staatsorgane hing weitgehend von den lokalen Behörden ab. L.I. Oberderfer bezeichnet den letzten Faktor als die Beziehung zwischen der lokalen Bevölkerung und den Deportierten [1].

Der Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 "Über die Umsiedlung der in den Gebieten der Wolgaregion lebenden Deutschen" beschuldigte die gesamte deutsche Bevölkerung der ASSR der Wolgadeutschen der Beherbergung von Feinden, Sabotage und Spionage [2].

Die sowjetische Führung betrachtete die Liquidierung der Republik als eine notwendige Maßnahme unter den Bedingungen des 1941 begonnenen Krieges mit Deutschland, da die Wolgaregion ein Gebiet blieb, in dem die Bevölkerung deutscher Nationalität kompakt lebte und das theoretisch in die Interessenzone des Feindes fiel. Nach den von O.E. Skutschajewa in ihrem Artikel zitierten Daten hat die Abteilung für Spionageabwehr der ASSR der Wolgadeutschen (von Januar bis März 1941) keine ernsthaften Fakten über subversive und umstürzlerische Aktivitäten festgestellt [3. S. 90].

Aus dem Bericht des Leiters der Abteilung für Sonderansiedlung des NKWD der UdSSR, I.W. Iwanow, geht hervor, dass die Umsiedlung von 865.588 Deutschen geplant war. Davon sollten 400.988 nach Sibirien (Regionen Omsk und Nowosibirsk, Krasnojarsk und Altai) geschickt werden. Infolgedessen wurden im November 1941 insgesamt 607.327 Deutsche vertrieben. In den genannten Regionen Sibiriens kamen 369.019 Menschen an. In die Region Krasnojarsk - 77.259 Deutsche [4. S.326].

Aus den Reihen des so genannten Sonderkontingents wurde in der Region Krasnojarsk eine Gruppe von Deutschen zusammengestellt, die nach Chakassien verlegt werden sollte. Nach Angaben des Historikers M.G. Stepanow wurden 15.136 deportierte Deutsche aus dem Wolgagebiet im Autonomen Gebiet Chakassien aufgenommen [5. S.132-133].

In seinen Memoiren beschreibt A. I. Wagner die Schwierigkeiten, denen er auf dem Weg nach Chakassien ausgesetzt war: "Die Bahnlinie war von Militärstaffeln besetzt, so dass wir an jeder Station 2-3 Tage standen. Und die Bedingungen für die Überfahrt in den "Kälber"-Waggons waren unmenschlich. In jedem befanden sich 15-20 Familien, Männer, Frauen und Kinder. Es gab keine Toiletten und nicht einmal Wasser in den Waggons" [6. S. 1-5].

Der Umfang der Maßnahmen zur Deportation der Deutschen erforderte eine besondere Organisation. Laut P.M. Poljan konnte der GULAG einen weiteren Strom administrativ Unterdrückter nicht verkraften, deren Status sich vom "üblichen GULAG-Kontingent" unterschied. Infolgedessen wurde die Sonderabteilung für Umsiedlung geschaffen, die zum Zentralapparat des NKWD gehörte [7. S. 107].

Am 8. September 1941 wurde zur Durchführung des Plans zur Aufnahme und Unterbringung von Deutschen im Autonomen Gebiet Chakassien eine regionale Troika gebildet, die aus dem Sekretär des Regionalkomitees der All-Russischen Kommunistischen Partei (Bolschewiken) für Personalfragen, dem Leiter der Regionalabteilung des NKWD und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Exekutivkomitees des Regionalrates bestand [8. S. 161-162].
Der Arbeitsplan der Gebietstroika für die Zeit vom 12. bis 20. September 1941 sah vor, Daten über die Unterbringung der Umsiedler und die Anzahl der Lastwagen für den Transport der deutschen Bevölkerung zu sammeln, Baumaterialien für die Instandsetzung von Wohnungen zu erfassen und zu verteilen sowie Plätze für die vorübergehende Unterbringung des Sonderkontingents mit den erforderlichen Haushaltsdiensten bereitzustellen [9. S. 7-8].

Auf der Sitzung des Präsidiums des Chakassischen Regionalkomitees der Kommunistischen Partei der Bolschewiki am 20. September 1941 wurde beschlossen, den Plan für die Verteilung der Mittel für die Umsiedlungskosten in den Gebieten des Autonomen Gebiets Chakassien zu genehmigen. Es wurde vorgeschlagen, dass die Landwirtschaftsbank Kredite an die Familien der Umsiedler vergeben sollte. Diejenigen, die an den Umsiedlungsorten keine Häuser erhielten, sollten ein Darlehen für den Bau oder die Reparatur eines Gebäudes "in Höhe von bis zu zweitausend Rubel für fünf Jahre zu drei Prozent pro Jahr erhalten, wobei das erhaltene Darlehen im zweiten Jahr nach Erhalt zurückzuzahlen ist". Die im Beschluss des Zentralen Exekutivkomitees und des Rates der Volkskommissare der UdSSR vom 17. November 1937 "Über die Leistungen für die landwirtschaftliche Umsiedlung" vorgesehenen Leistungen galten allerdings nicht für die Umsiedler aus der ehemaligen ASSR der Wolgadeutschen [8. S. 196-197].

Geplant war die Ansiedlung von 10.500 Wolgadeutschen in Chakassien in 2.990 Haushalten. Die Gesamtsumme für die Umsiedlungen im Jahr 1941 betrug 265.810 Rubel. Davon sollten 160.400 Rubel für den Transport und 56.260 Rubel für Lebensmittel ausgegeben werden. Von den 2550 Häusern mussten 2143 Häuser vorbereitet und 107,1 Tausend Kubikmeter Holz für ihren Bau bereitgestellt werden, von denen nur 14,2 Tausend gekauft werden mussten [8. S. 206-208].

Da der Plan, Häuser zu bauen und Baumaterialien zu beschaffen, nicht rechtzeitig erfüllt wurde, wurde die deutsche Bevölkerung in leerstehende Räume umgesiedelt, auch in Familien, wo es freie Zimmer gab [6. S. 1-5]. Die Erinnerungen der nach Chakassien deportierten Deutschen, die sich in der Obhut des Staatskomitees der Republik Chakassien "Nationalarchiv" befinden, zeugen von der freundlichen und gastfreundlichen Haltung der Einheimischen ihnen gegenüber.

An ihrem neuen Wohnort wurden den Sondersiedlern Aufgaben zugewiesen. Am Ende des Herbstes 1941 zählte die deutsche Bevölkerung in Chakassien 684 Fachkräfte, die meisten von ihnen waren Traktorfahrer (181 Personen), Lehrer (103 Personen), Buchhalter und Buchhalterinnen (67 Personen). Ein geringerer Teil der Wehrpflichtigen waren Handwerker und Arbeiter. Zu den Deutschen gehörten Schreiner (54 Personen), Tischler (34 Personen), Schuhmacher (33 Personen), Schneider (27 Personen) und Fahrer (31 Personen) (9. S. 11).

Die überwiegende Mehrheit der deutschen Siedler in der Wolgaregion war in der Landwirtschaft tätig. Im Schirinsker Bezirk schlossen sich 26 von 39 Familien der Kolchose "Rote Landwirtschaft" an. Es waren 14 von 26 Familien, die sich der Kolchose "Iljitschs Weg" anschlossen. Alle 16 Familien traten der Kolchose bei [14. S. 317]. Im Askissker Bezirk wurden 384 deutsche Familien in Kolchosen, 15 Familien in staatliche Betriebe und 11 Familien an die Maschinen- und Traktoren-Station umgesiedelt [10. S. 315].

Unter den Deportierten befanden sich auch Personen, die später führende Positionen innehatten. So wissen wir aus der Informationsnotiz des Schirinsker Bezirkskomitees der Allunionskommunistischen Partei (Bolschewiki): "Vier Personen arbeiten in leitenden Positionen im Bezirk, davon ist eine Person Vorsitzender der Kolchose, eine Person ist stellvertretender Vorsitzender der Kolchose und zwei Personen sind Betriebsleiter" [10, S. 317].

Der Prozess der Ansiedlung der deutschen Bevölkerung und ihrer wirtschaftlichen Organisation an dem neuen Ort verlief nicht ohne Probleme. Nach Ansicht des Regionalkomitees der AKP (B) in Chakassien haben die Bezirkskomitees der AKP (B) und die Exekutivkomitees der Bezirksräte keine zufriedenstellende Arbeit bei der Registrierung und Aufnahme von Einwanderern in die Kolchosen geleistet". Im Scharypowsker Bezirk wurde kein einziger Betrieb in die Kolchose aufgenommen, im Ust-Abakansker Bezirk wurden nur 43 von 384 Betrieben aufgenommen. Außerdem wurden viele deutsche Fachkräfte im Scharypowsker Bezirk nicht in ihren erlernten Berufen eingesetzt. In ganz Chakassien gab es vereinzelte Fälle, in denen sich Sonderumsiedler weigerten, in Kolchosen zu arbeiten [8. S. 309, 316-317]. Letzteres war vor allem darauf zurückzuführen, dass die deportierte Bevölkerung mit der Situation, in der sie sich aufgrund der repressiven Politik der sowjetischen Führung befand, nicht einverstanden war.

Die Volkswirtschaft benötigte während des Krieges eine umfangreiche Mobilisierung von Arbeitskräften, unabhängig von ihrer Nationalität. In dieser Situation befanden sich die Bürger der Titularnationalitäten der gegnerischen Länder (Nazi-Deutschland und seine Verbündeten) in einer ungleichen Situation.

Die Mobilisierung der deutschen Bevölkerung zur Arbeitsarmee ist als eigenständiger Vorgang zu betrachten, da die Sowjetdeutschen bei ihrer Einberufung einen besonderen rechtlichen Status und eine besondere gesellschaftspolitische Stellung einnahmen.

Am 14. Februar 1942 hatte das Staatliche Verteidigungskomitee beschlossen, deutsche Männer im wehrpflichtigen Alter von 17 bis 50 Jahren "für die gesamte Dauer des Krieges in Arbeitskolonnen zu mobilisieren und sie dem NKWD der UdSSR zum Einsatz beim Eisenbahnbau zu übergeben" [11].

Die massivste Einberufung von Deutschen in die Arbeitsarmee erfolgte im Herbst 1942 mit dem Beschluss des Staatlichen Verteidigungskomitees vom 7. Oktober 1942, zusätzlich zu den Beschlüssen vom 14. Februar 1942. Bei den mobilisierten Männern handelte es sich um deutsche Männer im Alter von 15 bis 16 Jahren und 51 bis 55 Jahren sowie um deutsche Frauen im Alter von 16 bis 45 Jahren. Schwangere Frauen und Frauen mit Kindern unter drei Jahren waren von der Mobilisierung ausgenommen [12].

Außerdem wurden Bürger anderer Nationalitäten als Wehrpflichtige ausgesondert, so dass für sie das Innere Dienstgesetz galt [13. S. 181, 182].

Auch in Chakassien wurden Arbeitskräfte für große Wirtschaftsprojekte mobilisiert. M.G. Stepanow ermittelte die Standorte der deportierten Deutschen in der Arbeitsarmee des Autonomen Gebiets Chakassien. Einige von ihnen arbeiteten beim Bau der Eisenbahnstrecke Nowokusnetsk - Abakan und in der Holzindustrie. Insgesamt befanden sich 6858 Umsiedler aus dem Sonderkontingent in den Unternehmen der Holzindustrie. Der Trust "ChakassLes" beschäftigte 1.748 Deutsche [14. S. 137].

Die Arbeitsarmee war eine große Tortur für die deutsche Bevölkerung. Viele starben an Hunger, Kälte und Krankheiten, vor allem an der Dysenterie. A. I. Wagner hat diese Zeit in seinen Memoiren festgehalten. Im Alter von 17 Jahren wurde er "in die Region Swerdlowsk, in das Arbeitslager Isdel, aus dem die Häftlinge abtransportiert wurden", mobilisiert. Andrej Iwanowitsch schreibt: "Für uns wurde es zur gleichen Zone... Es waren sehr schwierige Jahre, jeder Tag ein Kampf ums Überleben. Als wir ins Lager gebracht wurden, gab es 6.000 Deutsche, als ich das Lager verließ, waren es noch 800... Ich weiß das gut, denn die ersten fünf Monate arbeitete ich als Kriegsarzt im Lager und als Krankenwärter in den Baracken. Ich habe die Leichen herausgetragen. Jeden Tag starben 15-20 Menschen" [6. S.1-5].

Mit dem Dekret der Kommunistischen Partei der Sowjetunion vom 8. Januar 1945 "Über den Rechtsstatus der umgesiedelten Bevölkerung" [15] wurde der Status der deutschen Bevölkerung auf der Ebene der Führung des Landes festgelegt. Die umgesiedelten Personen hatten die gleichen Rechte wie die übrige Bevölkerung der UdSSR, unterlagen jedoch bestimmten gesetzlichen Einschränkungen. Die Kontrolle und Überwachung der umgesiedelten Bevölkerung wurde von speziellen Kommandanturen des NKWD durchgeführt.
Mit der Auflösung der ASSR der Wolgadeutschen wurde die besiegte deutsche Bevölkerung in die östlichen Regionen der Sowjetunion deportiert, darunter auch in das Autonome Gebiet Chakassien. Die Diskriminierung bestimmter Völker wurde von der Führung des Landes als notwendige Maßnahme angesehen, um eine einheitliche politische Wahrnehmung der Bürger der UdSSR in Bezug auf die Vorgänge innerhalb des Staates und in der Welt zu erreichen. Darüber hinaus war die Einberufung zur Arbeitsarmee in der gegenwärtigen schwierigen wirtschaftlichen Lage eine wirksame Lösung für die wirtschaftlichen Probleme an der Heimatfront. Gleichzeitig blieb der Status der deutschen Bevölkerung des Landes unklar, so dass ihre Rechte in der Praxis inoffiziell verletzt werden konnten.

Literatur-Quellenangaben

1. L.I. Oberderfer. Die deportierten Deutschen in West-Sibirien (1941–1944): Realität und Rechtsstatus [Elektronische Quelle]. URL: HTTPS://zaimka.ru/oberderfergermans/.
2. Ukas des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 «Über die Umsiedlung der in den Wolgagebieten lebenden Deutschen» [Elektronische Quelle]. URL: HTTPS://wolgadeutsche.ru/history/ukas_28_08_ 1941.htm.
3. O.E. Skutschajewa. Zur Frage der Gründe und Rechtsgrundlagen der Deportation der deutschen Bevölkerung aus dem Wolgagebiet // Gesellschaftliche Identität und innere Welt der Russland-Deutschen während des Großen Vaterländischen Krieges und in der historischen Erinnerung der Nachfahren. – Moskau: MSNK-Presse, 2011. – S. 88–98.
4. Die Geschichte von Stalins GULAG. Ende der 1920er Jahre bis zur ersten Hälfte der 1950er Jahre: Gesammelte Vorträge in 7 Bänden – Bd. 5. Die Sonderumsiedler in der UdSSR / verantw. Red. T.W. Zarewskaja-Djakina. – Moskau: ROSSPEN, 2004. – 824 S.
5. M.G. Stepanow. Besonderheiten bei der Realisierung und Bewertung der Repressionspolitik in Bezug auf die Russland-Deutschen in den Jahren 1941–1945. (am Beispiel des Autonomen Gebiets Chakassien) // Gesellschaftliche Identität und innere Welt der Russland-Deutschen während des Großen Vaterländischen Krieges und in der historischen Erinnerung der Nachfahren. – Moskau: MSNK-Presse, 2011. – S. 131–145.
6. Staatliche Regionalbehörde der Republik Chakassien «National-Archiv». Fond P-880. Verz. 1. Dos. 49.
7. P.M. Poljan. Die Deportation der sowjet-Deutschen 1941–1943 und die sowjetische Deportationspolitik während des Zweiten Weltkriegs // Anfangszeit des Großen Vaterländischen Krieges und die Deportation der Russland-Deutschen: Ansichten und Bewertungen 70 Jahre danach. – Moskau: MSNK-Press, 2011. – S. 99–124.
8. Staatliche Regionalbehörde der Republik Chakassien «National-Archiv». Fond P-2. Verz. 1. Dos. 798.
9. Staatliche Regionalbehörde der Republik Chakassien «National-Archiv». Fond P-2. Verz. 1. Dos. 843à.
10. Staatliche Regionalbehörde der Republik Chakassien «National-Archiv». Fond P-2. Verz. 1. Dos. 808.
11. Anordnung des Staatlichen Verteidigungskomitees vom 14. Februar 1942. «Über die Mobilisierung der deutschen Männer im Einberufungsalter von 17 bis 50 Jahren mit ständigem Wohnsitz in den Gebieten, Regionen, autonomen und Unionsrepubliken» [Elektronische Quelle]. URL: HTTPS://www.soldat.ru/doc/gko/text/1281.html.
12. Anordnung des Staatlichen Verteidigungskomitees vom 14. Februar 1942 «Über die zusätzliche Mobilisierung der Deutschen für die Volkswirtschaft der UdSSR» [Elektronische Quelle]. URL: HTTPS://www.soldat.ru/doc/gko/text/2383.html.
13. A.N. Kurotschkin. Die sozialpoiltische Lage der deutschen Bevölkerung der UdSSR, die während des Großen Vaterländischen Krieges in «Arbeitsarmeen» mobilisiert wurde (1941–1945) // Anfangszeit des Großen Vaterländischen Krieges und die Deportation der Russland-Deutschen: Ansichten und Bewertungen 70 Jahre danach. – Moskau: MSNK-Presse, 2011. – S. 181–194.
14. M.G. Stepanow. Politische Repressionen in der UdSSR. – Abakan: Verlag «Brigantina», 2011. – 180 S.
15. Anordnung des Rates der Volkskommissare der UdSSR vom 8. Januar 1945 «Über die Rechtslage der Sonderumsiedler» [Elektronische Quelle]. URL: HTTPS://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022606

Sibirien und die Sibirier während des Großen Vaterländischen Krieges 1941–1945.
Material des Sibirischen Geschitsforums. Krasnojarsk, 2.–3. Dezember 2015 –
Krasnojarsk: Resonanz, 2015. – 304 S.

 


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