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Reaktionen auf Robert Riedels Erinnerungsroman „Einschränkungen“ (per Internet gesendet)

Karaganda (Kasachstan):
… Ich werde versuchen zwei Kapitel Ihres bemerkenswerten Buches in der Zeitschrift „Eurohouse“ zu veröffentlichen. Das Material wurde mit Interesse aufgenommen, aber man benötigt Fotos … Ihr Buch muss unbedingt veröffentlicht werden; es wird sowohl in Deutschland als auch hier in Karaganda mit großem Interesse gelesen werden. Denken Sie darüber nach. Mit besten Wünschen J.K…“
26.02.2008

Noworissijsk (Russland)
„… Ich habe es mit der gleichen emotionalen Begeisterung gelesen… Vielen Dank. Ich habe viel nachgedacht, oft alles noch einmal gelesen. Vieles wusste ich überhaupt nicht. Alles Gute.“
09.04.2008

Bonn (Deutschland):
„Guten Tag. Robert Iwanowitsch, ich habe Ihren Kurzroman gelesen, und möchte Ihnen dafür großen Dank sagen! Er war für mich sehr interessant. Ich habe einen kleinen Sohn, der praktisch meine ganze Tageszeit beansprucht; deswegen habe ich immer nachts ein paar Kapitel gelesen. Ich sage es Ihnen ganz aufrichtig: ich habe jeden Tag darauf gewartet, bis mein Söhnchen endlich eingeschlafen war und ich weiterlesen konnte. Nochmals vielen Dank!“
31.08.2008

Hamburg (Deutschland):
„Dieses Thema oder diese Wahrheit über unsere Eltern habe ich schon früher gelesen, Robert Iwanowitsch hat sie mir geschickt. Es gibt darin eine Menge Fakten, von denen mir auch mein Vater und sein Onkel berichteten. Es ist sehr interessant. Vielen-vielen Dank Ihnen, Robert Iwanowitsch“.
02.09.2008

Elektrostahl (Russland):
„Ich habe „Einschränkungen“, wie man so sagt, in einem Atemzug gelesen… Es war sehr interessant zu erfahren, wie sich Ihr Schicksal zusammengefügt hat. Ich werde nach Hause fahren und meinem Vater das Buch geben; er kommt aus Kasachstan, seine Eltern wurden dorthin geschickt.“
02.11.2008

Riga (Lettland):
„Sehr geehrter Robert Iwanowitsch! Ich habe soeben ihren Lebensbericht in der Zeitschrift „Kontinent“ gelesen. Vielen Dank! Sie sind ein aufrichtiger Sohn Ihrer Zeit, ein sehr großer Optimist und starker Mensch. Jetzt sehe ich es: Sie leben in Deutschland? Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Erfolg, alles, alles Gute!“
06.11.2008

Deutschland:
„Herr Riedel, vielen Dank für den Kurzroman. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen, mitunter sogar mit einem großen Kloß im Hals.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!“
14.11.2008

Dierdorf (Deutschland):
„Herr Riedel, vielen Dank!“
15.11.2008

Odessa (Ukraine):
„Guten Tag, hochverehrter Robert Iwanowitsch! Ich habe mit großem Interesse ihre Veröffentlichung „Einschränkungen“ in der Zeitschrift „Kontinent“ gelesen. Und mit ganz besonderer Vorliebe – die Kapitel über Temirtau. Ich bin Zugereister aus eben dieser Stadt.
--- Schade, dass (die Zeitschrift) „Kontinent“ aus technischen Gründen den ersten Teil der [„Einschränkungen“] nicht mit Fotos illustrieren konnte. Sie vermitteln den Duft der Zeit, schaffen den Effekt des Dabeiseins, des Teilhabens, verstärken den emotionalen Inhalt der Erzählung“.

Dorf Klenowskoje (Ural, Russland)
„Es schreibt Ihnen der Schöpfer der Seite /…/. … Ich habe Ihr Buch gespeichert. Unsere Lehrer für Literatur haben es gelesen. Wie gut, dass Sie es geschrieben haben. Die Erinnerung vereinigt die Menschen, so daß Ihr Name in der Geschichte unseres Dorfes nicht in Vergessenheit geraten wird. Ich wünsche Ihnen Gesundheit!“
09.05.2010

Kassel (Deutschland):
„Guten Tag, Robert Iwanowitsch.
Auch Ihr zweites Buch habe ich gelesen, und es hat mir sehr gefallen. Erstaunlich, wie ähnlich Ihr Schicksal dem meiner Eltern ist. Und offensichtlich nicht nur ihrem Schicksal, sondern auch dem vieler Menschen Ihrer Generation und der Generation Ihrer Eltern. Natürlich – so viele Menschen es gibt, so viele Lebensgeschichten finden sich auch, aber das, was sie gemeinsam haben, was sie miteinander vereint,. das haben Sie erstaunlich genau wiedergegeben, in einer ruhigen, stoischen Art und Weise, ohne jegliche Verbitterung. Ich hoffe, dass viele zehnzausend Menschen Ihr Buch lesen werden, darunter auch junge Leute, die dadurch eine Vorstellung von dem Zeitraum der Historie bekommen, vom Schicksal eines ganzen Volkes, das auf den von Ihnen beschrieben Ereignissen, Tatsachen und Schicksalen basiert. Ich werde meinen Freunden und Bekannten von Ihren Büchern erzählen …“
15.05.2010

Soest (Deutschland):
„Robert Riedel, Ihr Buch habe ich noch in der vergangenen Woche von Anfang bis Ende mit Begeisterung gelesen – herzlichen Dank. Mein Vater weilt schon nicht mehr unter den Lebenden, er verhielt sich uns gegenüber wortkarg, erzählte uns aber ganz ähnliche Geschichten, deswegen war es für michdoppelt interessant das Buch zu lesen. Ich bin Ihnen sehr dankbar“.
02.10.2010

Deutschland:
„… Ich habe Ihre „Einschränkungen“ gelesen. Ich war einfach benommen, wie gut sie es, ohne mit dem Schicksal zu hadern und ohne den Versuch zu machen, beim Leser Mitleid zu erwecken, verstanden haben, die beschwerlichsten Jahre in Ihrem Leben zu beschreiben (habe ich es richtig verstanden, dass es bei Ihnen die Jahre 1941-1953 waren?).
Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit!“
03.10.2010

Dorf Klenowskoje (Ural, Russland):
„Guten Tag, Robert Iwanowitsch! Ich freue mich sehr, dass Sie geantwortet haben. Ich habe ganz in Ruhe gelesen, jedes einzelne Wort, jeden Satz, jeden Gedanken, jede Beschreibung meines vertrauten Klenowaja „auf der Zunge zergehen lassen“. Es hat mir sehr gefallen. Es liest sich leicht, ist interessant, und man möchte gern wissen, wie es anschließend weiter geht. Man merkt Ihnen an, dass Sie Ihr Dorf, die Menschen geliebt haben. Das empfinde ich als sehr angenehm, und es bedeutet mir viel. … Ich bin Ihnen für dieses Buch dankbar, und wenn Sie es gestatten, werde ich es kopieren und der Schulbibliothek übergeben. … Ich habe eine Menge über die Geschichte des Dorfes erfahren. Deswegen ist das Buch für mich und unser Dorf ein wahrer SCHATZ. Ich wünsche Ihnen, Robert Iwanowitsch, und Ihrer Familie gute Gesundheit, Erfolg, Freude.“
22.11.2010

Hamburg (Deutschland):
„Ich habe mich mit ihrem Kurzroman vertraut gemacht. Es stellt ein wichtiges Dokument unserer Geschichte, gesehen mit den Augen eines Kindes, dar. Danke.“
09.01.2011

Florida (USA)
Danke für Ihre Erinnerungen!“
24.02.2011

Kemerowo (Russland):
„Ihr Buch erschüttert einen. Unsere Kinder wachsen heran, wir werden es mit ihnen gemeinsam lesen.“
24.04.2011

Lugansk (Ukraine):
„… Ich habe Ihr talentiertes Buch „Einschränkungen“ gelesen und danke Ihnen für das verschaffte Lesevergnügen.“
30.04.2011


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