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Eine optimistische Geschichte des strengen Regimes

Anstelle eines Vorwortes.

Am 26. März 1974 schied der berühmte norilsker Sportler, verdienstvolle Trainer der UdSSR und verdiente Rationalisator der Kupferfabrik Walerij Wladimirowitsch Bure aus dem Leben.

Am 31. März 1971 wurde Pawel Wladimirowitsch Bure, W.W.s Enkel geboren, ein zukünftiger, großartiger Hockeyspieler, den man auf der andern Seite des Ozeans „die russische Rakete“ nennt.

... Wir standen im Vestibül der Metro-Station, ich – angelehnt an eine Säule, sie – leichtfüßig, schlank, ohne Anzeichen von Müdigkeit. Später gingen wir über den verschneiten Boulevard. Wir versuchten. uns auf einer Bank ein wenig zu unterhalten, aber es war ziemlich kühl, und die Vorübergehenden sahen uns auch so komisch an – und so suchten wir uns einen anderen Ort für unsere Unterhaltung ...

Ich hatte sie sogleich erkannt, wenngleich ich sie vorher noch nie gesehen hatte. Allerdings hatte sie mir vorher bescheidgesagt, daß sie einen Nerzmantel tragen und aus dem vorletzten Waggon aussteigen würde.

Uns verband, stellen Sie sich das einmal vor, die Stadt. Die wichtigste Stadt in unserem Leben - ihrem und meinem. Und ich (die Nordländer werden das verstehen) empfand sie auf den ersten Blick als einen vertrauten Menschen. Ich vermute, daß auch sie etwas ähnliches fühlte.

Gestatten Sie, daß ich sie vorstelle: Ljudmila Jermowna Popowa. Sie wurde in der Taiga geboren und kam in ganz jungen Jahren in die Tundra, weit weg vom Polarkreis ... Nein-nein, nicht das, was Sie denken – es war ganz und gar freiwillig. Einfach, aufgrund von Gerüchten, so hieß es, sollte das Leben dort, fast an der Mündung des großen Flusses, - hundert Werst von ihm entfernt – besser sein, als an der Quelle und seinem Mittellauf: heimlich wurden Fabriken errichtet. Ohne Sondergenehmigungen konnte man nicht passieren, überall befanden sich militarisierte Wachen, Lager, Häftlingskolonnen, die zu den Bauplätzen und Fabrikhallen gebracht wurden. Und drei Monate im Jahr ohne einen einzigen Sonnenstrahl am Himmel ...

Aber erst aus der Ferne und nach ungenauen Überlieferungen fremder Schiffsbesatzungen kann es sich zeigen, daß den Menschen an ähnlichen Orten eine ständig spürbare, schwere Last liegt auf der Seele liegt, und eine Finsternis, die schlimmer ist, als die Polarnacht selbst.

***

Das Leben in der Siedlung, die praktisch eine geschlossene Stadt war, eine von jenen, die lange Zeit auf keiner Karte verzeichnet waren, hatte kaum Verbindung zu dem Leben der Lagersiedlungen, welche das riesige, freie Territorium umgaben und sich in unmittelbarer Nähe der Unternehmen befanden. Beider Leben verlief, wie es schien, auch nicht sehr weit voneinander entfernt, aber in parallelen Bahnen, die sich nur äußerst selten berührten. Aber es gibt keine Regel ohne Ausnahme, besonders an den entferntesten Punkten des GULAG nicht, wo seltener Kontrollen vorgenommen wurden und diejenigen, die eher nicht unter Kontrolle standen, Oberste und Generäle waren. Und das lag daran: die Obersten und Generäle wollten sich nicht einengen lassen, auch nicht ein kleines bißchen. Und nachdem sie gehört hatten, daß in irgendeinem Lager ein neues Talent entdeckt worden war, ein Künstler oder Sportler, der ganz ausgezeichnet hohe Pelzmützen nähen oder Modell-Schuhwerk für Damen anfertigen konnte (hier konnte man jede beliebige Kunst zum Einsatz bringen, bis hin zu kulinarischen Dingen und Frisuren), befahlen sie, ihn zu diesen Arbeiten heranzuziehen ... Im Sinne von –herholen.

So befanden sich auch in der freien Hälfte die Besten der Besten, die schon nicht mehr nur in der benachbarten Lagerabteilung oder im entlegensten Lager auftraten, sondern auch vor den Augen der obersten Leitung. Zusammen mit den Freien. Und sie bekamen auch die Erlaubnis, sich ohne Wachbegleitung frei zu bewegen. Stellt euch vor, wie es ist, wenn man sich selbständig, ohne Wachen, bewegen und manchmal sogar irgendjemandem einen Besuch abstatten darf. Oder zum Dienst ins Stadttheater, wovon man noch vor kurzem nicht einmal hätte träumen dürfen, wenn du noch – weiß der Teufel wie lange – bis zum Ende der Haftstrafe nach hast (schließlich konnten sie einem ja auch noch eine Haftverlängerung aufbrummen!). Die höchste aller Träumereien war, dass man, mit der offiziellen Erlaubnis von ganz oben, nicht in die Baracke zurückkehren mußte, selbst wenn es eine Sonderbaracke war (für Ingenieure und Techniker sowie Produktionsleiter), sondern in seiner eigenen Ecke im Theater, im Laboratorium oder der Turnhalle übernachten durfte. Außerhalb der Lagerzone (!).

Und eines sonnigen Tages lernten sich unsere Helden kennen – wobei sie gleichzeitig begriffen, daß sie aufs Ganze gehen würden, um egal welches Verbot auch immer zu umgehen, die unglaubliche Höhe aller Barrieren zu meistern und Mann und Frau zu werden.

... Damals war sie zwanzig und er schon über dreißig. „Sie sang so, daß alle unfreiwillig ihre Münder öffneten“, - so besagt es der Zeugenbericht eines Lagermusikanten (in der Vergangenheit Schachtarbeiter), der mir Jahrzehnte nach jenen Lagerkonzerten zugeschickt wurde. Und das inmitten von Lagern! Kein Wunder, daß an den Anschlägen ständig von ausverkauften Vorstellungen die Rede war. Und dann noch das tolle Repertoire ... neue Lieder über die wesentlichen Geschehnisse der Jahre 1941, 1942 und 1943 ... Über die Liebe und ein Wiedersehen nach dem Kriege. Die im Kopfhörer gehörten „Schlager“ aus allen möglichen Filmen, gedreht in Alma-Ata, wurden für die Häftlingsorchester umgeschrieben. Man muß dazu erklären, daß Ljudotschkas Ruhm und Popularität in der geschlossenen Stadt etwa mit der zukünftigen Vergötterung der ersten Fernseh-Ansagerinnen vergleichbar waren.

Jetzt können Sie sich vorstellen, wem die Herzen der männlichen Bevölkerung ausgeliefert waren, von denen ein Teil trotzdem ziemlich ungehalten war, anläßlich der Unbesonnenheit – so übereilt zu heiraten: „Daß er etqs hermacht, sieht man – aber er ist ein Terrorist!“

Terroristen (§ 16 und 58-8) gab es unter den 46000 Häftlingen des Jahres 1945 genug. Walerij mit seinen 24 Jahren war angeklagt worden, weil er angeblich den allerobersten Führer hatte umbringen wollen. Mit fast 27, am 16. August 1939, wurde er zum Siedlungspunkt gebracht, der gerade erst zu einer Arbeitersiedlung erklärt worden war. Und nach einem Jahr wurde er aufgrund eines Lagerbefehls wegen seiner Fähigkeiten als Vortragskünstler und

Konferencier ausgezeichnet.

***

In der Kunst gibt es keine Kleinigkeiten. Und das trifft besonders auf die Kunst des Überlebens zu. Walerij hatte sich immer zur Bühne hingezogen gefühlt. Das Lager zwang einen, mit den Gegebenheiten vorlieb zu nehmen und sich so schnell wie möglich zu „entfalten“, um nicht auf immer und ewig verloren zu sein. „Ich konnte, ebenso wie Jachontow, sowohl Majakowskij als auch Puschkin hervorragend lesen. Ohne dabei zu schreien, gleichsam mit viel Gefühl. Er besaß Gefühl für Humor ... Und wie er sich bewegte! Ein wahres Fundstück!“ Das sagte Michail Godenko, freier Tänzer, der später ein berühmter Ballettmeister wurde.

Und da befindet sich also vor mir ein alter Anschlagzettel – ein bemerkenswertes Exponat zur 200-Jahrfeier der Geburt A.S. Puschkins: „Die Fontäne von Bachtschisarai“.

„Leiter – Walerij Bure“.

Ich antworte auf die mir gestellten Fragen. In welchem Verhältnis ...?

In einem unmittelbaren. Pawel und Walerij sind Hockeyspieler – die Enkel von Walerij Wladimirowitsch und Ljudmila Jermowna. Walerij wurde zu Ehren seines Großvaters so genannt.

- Warum haben Sie das nicht gleich gesagt?

***

Der Großvater ging genau vor 26 Jahren in eine andere Welt hinüber – am 26. März 1974. Es gibt immer weniger Menschen, die sich an ihn erinnern, und noch weniger Leute, die wissen, wie sich sein Schicksal gestaltete. Ich fürchtete, daß auch seine eigenen Enkel sich nicht besonders gut vorstellen können, was für eine klare, helle Persönlichkeit Walerij Wladimirowitsch Bure war.

Übrigens, der Beruf eines Schauspielers war für ihn nicht mehr als einer von ... Nachdem er in seiner Jugend die Theaterschule hingeworfen hatte, widmete er sich ganz dem Schwimmen. Nein, nicht im Meer. Da ich viele Fähigkeiten besaß, - schrieb er später in seiner Biographie, - wurde ich nun Sportmeister“. Mit sechzehn Jahren begann er andere zu unterrichten – wie man sich über Wasser hält, sich Schwimmstile aneignet. Er selbst hatte einen Erfolg nach dem anderen ... Auch sein organisatorisches Talent war bemerkenswert, und nach zwei Jahren begann der Schwimmausbilder des städtischen Moskauer Gewerkschaftsrates auf der Verwaltungsleiter aufzusteigen: Leiter der Schwimmmeister-Schule, stellvertretender Direktor der Schwimmhalle beim Gebietsgewerkschaftsrat.

Der noch siebzehnjährige Walerij stand in den Toren der Wasserpolo-Auswahlmannschaft. Im Herbst 1929 hinterließ die Mannschaft auf einer Fahrt durch Deutschland (Berlin, Leipzig, Halle, Königsberg) keinen schlechten Eindruck. Und da ist es auch schon, das Thema für die künftigen Verhöre, um so mehr, als Bure bereits in seiner Eigenschaft als Torwart der Auswahlmannschaft der UdSSR einige Zeit in den skandinavischen Hauptstädten verbracht hatte. Man verhaftete ihn am 14. Oktober 1936. Das Urteil fiel am 17. Mai 1937: zehn Jahre plus vier Jahre Entzug der Wahlrechte.

Als Walerij aus der ständigen Wachbegleitung freigestellt wurde, war er bereits der Stern des Lager-Fußballs und wurde auch immer besser im Tennisspielen, was er bei den Esten gelernt hatte. Haupttrainer des örtlichen „Dynamo“-Klubs war Andrej Petrowitsch Starostin, und man schlug ihn sofort vor als Kandidaten für den Platz in den Toren ... Das war 1945. Das Jahr, in dem Alexej Bure, der älteste Sohn, geboren wurde. Und noch fünf Jahre später wird Wladimir, der zukünftige Vater und Pawel und Walerij, zur Hauptperson in der Wohnung an der Sewastopoler Straße 11, in der immer noch geschlossenen Stadt Norilsk.

Unser Held war jedoch nicht nur Künstler und Sportler. 1934 nahm er sein Studium am Ersten Moskauer Medinzinischen Institut auf. Im zweiten Kurs bestand er die Examina bereits nicht, irgendetwas ihn, aber sogar diese drei Semester retteten ihm möglicherweise das Leben, weil es eine Möglichkeit gab, seine schauspielerischen und sportlichen Fähigkeiten zu zeigen.

***

Bei den allgemeinen Bauarbeiten – das Pseudonym für Baugrube – wurde Walerij von seinem Landsmann und alten Bekannten, dem Sportarzt und Sieger bei europäischen Wettkämpfen im Wasserturmspringen, Nikolaj Nikolajewitsch Suchorukow, entdeckt und dank seiner Macht befreit. Seine Worte reichten aus, um dem „Medizinstudenten“ eine Einstellung als Feldscher zu beschaffen.

Wie sehr mußte man eine Bühne lieben, um einer stillen und fast sorglosen Existenz unter der Flagge des Roten Kreuzes zu entsagen! Bure konnte das nicht aufgeben!

Und wie sehr mußte man Frau und Kinder lieben, um die Bühne zu verlassen ... Er verließ sie, weil er der Meinung war, nicht das Recht zu haben, seine Familie zu einem halben Hungerdasein zu verdammen. Solche Opfer verlangt nicht einmal die Kunst.

„Unter solchen Bedingungen, wir sie jetzt herrschen, kann ich nicht leben“ – schrieb Bure in einem Gesuch an den Leiter des Kombinats. Sieben Monate als Gefangener waren ihm nun noch nachgeblieben, aber das, was er da gemacht hatte, war nicht angebracht gewesen, und Walerij wußte genau, welche Einstellung der Ingenieur und Oberst Swerjew ihm gegenüber hatte. So stand er an der Spitze der Abteilung für Hauptenergiewirtschaft. 1957 verabschiedete er sich aus Norilsk. Die Trennung von Moskau hatte sich über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hingezogen.

***

Beide Söhne führten seine Sache fort. Der jüngste wurde Sportstar – und das für lange Zeit. Zwölf Jahre in der Auswahlmannschaftnder UdSSR, Preisträger bei den Olympischen Spielen, der Erste unter unseren Sprintern, Europarekordler, Vize-Weltmeister. Ein einzigartiger Sportler: er siegte auch beim 100-m-Lauf sowie über eine Strecke von 1500 Meter.

Erwähnen wir neben Wladimir Bure auch seine beiden Landsleute – einen Norilsker und einen Moskauer -, einen alten Wettkampfgenossen, der Wolodja fast immer beim 200-m-Lauf übertraf. Leonid Ilitschow, ein weiterer Schüler von Walerij Bure, vielfacher Champion der UdSSR und Europas, bekam in Mexiko zwei Medaillen. Die Hälfte der besten europäischen Mannschaften beim 4 x 100 m Freistil-Staffellauf wurde in Norilsk geboren und von dem Meister aus dem Kupferelekrolysewerk vorbereitet!

Die Olympiade von 1972 ware die letzte im Leben des Walerij Wladimirowitsch. Der Sohn wurde Dritter unter den weltbesten Sprintern.

Der verdienstvolle Sportmeister Wladimir Bure bekannte in der Zeitung: ein Sportler ist und bleibt bei uns ein rechtloses Wesen, ein Spielzeug in den Händen der Bürokraten. Und das Interview endete mit den Worten:

- Zwei meiner Söhne befassen sich mit Hockey. Der ältere ist bereits Mitglied in der Standard-Mannschaft des zentralen Armee-Sportvereins, er spielte in verschiedenen Auswahlmannschaften. Ich als Vater möchte, daß die Kinder im Sport die Freude zur Selbstverwirklichung finden ...

***

Es vergingen weitere zehn Jahre. Wenn du Pawel und Walerij Bure auf dem Eis siehst, dann erscheint vor den Augen eine Glasvitrine der Zeit auf dem Newskij Prospekt – „Pawel Bure“ – und die Gestalt von Großvater Walerij. In den Hockey-Millionären steckt jenes selbe Blut, das bereits in den Großvätern floß, die durch ihre filigrane Meisterhaftigkeit und ihr Talent berühmt geworden sind. Übrigens ist diese Behauptung nicht ganz offensichtlich. Es ist nicht auszuschließen, daß von einem Wundertäter und Uhrmacher in den Urenkeln nicht mehr viel übrig geblieben ist (und ob sie das Chronometer auch mit ihren eigenen Händen reparieren?). Eine andere Sache ist die Gradlinigkeit des Großvaters. Da sind sie die Genies, da ist es, das Energiebündel, die Explosion, die Startgeschwindigkeit, die es ihm gestattet, innerhalb von 1,5 Sekunden den halben Sportplatz zu überwinden und genau dort aufzutauchen, wo man ihn gar nicht erwartet hat. In jener Sekunde, die eine zirkusreife Gewandtheit zeigt, eine teuflische List, eine Genauigkeit wie beim Billard - eine beinahe unglaubliche Kombination, da schätzt er im Nu seine eigene und die Standhaftigkeit der anderen auf dem blanken Eis ein...

Großvater Bure wäre mit seinen Enkeln zufrieden gewesen. Sein Familienname lebt in der großen Sportwelt weiter.

Anatolij Lwow

P.S. Großmutter Bure, die geistig noch jung ist und auch noch recht jugendlich aussieht, wird demnächst 77 Jahre alt. Der Großvater ist längst tot – er wurde nur fünfzig Jahre alt. In diesem Jahr wurde der jüngste Sohn, Wladimir, ein halbes Jahrhundert alt.

- Wovon träumen Sie, Ljudmila Jermowna?

- Davon, daß die Enkel und Urenkel ihre gemeinsamen Wurzeln fühlen, freundschaftlich miteinander umgehen, sich gegenseitig helfen. Damit sie von allen ins Herz geschlossen werden. Daß Wowas Diabetes verschwindet, und die Hockeyspieler nicht von Verletzungen gequält werden.

- Und ist „Enkelin“ Anja für sie eine Überraschung (die Rede ist von Anna Kurnikowa, Pawel Bures Braut – „Zapoljarnaja Prawda“) ?

- In gewisser Weise schon. Für Pascha war das Wichtigste an den Mädchen immer, dass sie alle eine ideale Figur hatten, selbst wenn ihr Gesicht ganz einfach aussah. Und hier haben wir eine Schönheit, und dazu noch eine so reiche (was ihn aber im großen und ganzen natürlich nicht interessiert).

- Und vergißt denn der reiche Enkel seine Großmana nicht?

-Nein-nein, wo denken Sie hin? Dieser kurze Pelz ist ein Geschenk von ihm. Er ruft an. Er schaut zusammen mit seiner Mutter Tatiana herein. Aufmerksam sind sie, das kann man nicht anders sagen. Walerka – der war lange nicht mehr hier. Ich hoffe, daß er zur Hochzeit seines Bruders herfliegt – dann werden wir uns wiedersehen.

A.L.

„Zapoljarnaja Prawda“ No. 44 (12282) vom 24.03.2000 (Zeitung herausgegeben in Norilsk)


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