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Opferliste - Q

QUINT (KWINT?). Vierköpfige Familie. Im Herbst 1942 in das Dorf Mirojedicha, Turuchansker Bezirk, Region Krasnojarsk, deportiert.
Ljudmila Kotijewa, Sonderumsiedler im Bezirk Turuchansk, Region Krasnojarsk, Leiterin S.S. Subowo, 2008. Turuchansker Zentrum für Kinder- und Jugend-Kreativität „Storch“, Kollektiv „Nordländer“. Wettbewerbsarbeit, vorgestellt beim Allrusischen Wettbewerb historischer Arbeiten von Schülern der höheren Klassenstufen „Der Mensch in der Geschichte. Rußland – 20. Jahrhundert“, (s)

QUINT (Kwint?), Matwej (Matthias?) Antonowitsch, geb. 1911 im Gouvernement Saratow. Dorfschulbildung. Lebte eine Zeit lang im Dorf Bolschaja Inja, Minusinsker Bezirk, Region Krasnojarsk. Arbeitete in der Kolchose „Macht der Arbeit“. Am 28.12.1941 verhaftet. Angeklagt nach §§ 58-10, 58-14 des Strafgesetzes der RSFSR. Am 30.06.1942 vom Krasnojarsker Gebietsgericht zu 10 Jahren Arbeits- und Erziehungslager verurteilt. Am 16.04.1997 durch die Staatsanwaltschaft der Region Krasnojarsk rehabilitiert. Archiv-Akten-Nr. П-22442.
Buch der Erinnerung an die Opfer politischer Repressionen in der Region Krasnojarsk, Bd. 4, rasnojarsk, 2006, S. 107, (b).


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