28. Oktober 2011
Zur Einweihung versammelten sich nicht nur Menschen aus Oreschnoje, sondern
auch aus den
benachbarten Siedlungen, in denen es ebenfalls viele
Repressionsopfer gab.
Das Oberhaupt des Mansker Bezirks, S.W. Belonoschkin, hält eine Rede.
Auftritt der Heimatkundler von Oreschnoje, auf deren Initiative das
Siedlungsmuseum geschaffen wurde.
Sie sammelten Material über die Repressionsopfer in einem speziellen Album.
Das Oberhaupt des Dorfrats von Oreschoje, Viktor Jakowlewitsch Kowalenko.
Er
ist der Initiator und Organisator für die Errichtung des Gedenksteins.
Das
Denkmal wurde mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Fond
„Territorium der
Erinnerung“ realisiert.
Der Gedenkstein ist eingeweiht.
Wasilij Nikolajewitsch Jurtschischin, Sohn verbannter Ukrainer.
Weihung des Gedenksteins.
Ein Wort der litauischen Gesellschaft.
Ein Wort der polnischen Gesellschaft.
Aufstellen von Kerzen
Allgemeiner Blick auf die Gedenkstätte
Fotos: Aleksej Babij