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T.W. Iwlewa. Überblick über das Dokumentenmaterial des Archivs der FSB-Behörde Russlands in der Region Krasnojarsk zur Geschichte der Deutschen, die in der Region Krasnojarsk lebten

Klassifizierungs-Nr. 908

Anmerkung: Vorgestellt wird die Geschichte der Russland-Deutschen, betrachtet anhand der Strafakten des Archivs der FSB-Behörde Russlands in der Region Krasnojarsk während des Zeitraums von 1920 bis 1962, auf deren Grundlage statistische Angaben erstellt wurden, welche die Realisierung der staatlichen Politik in Bezug auf die Deutschen charakterisiert.

Schlüsselwörter: Russland-Deutsche, Region Krasnojarsk, Strafakten, Verhaftung, Repressalien, Höchststrafe, Rehabilitation.

Die Geschichte der Russland-Deutschen, die auf dem Gebiet des Jenisseisker Sibiriens und insbesondere in der Region Krasnojarsk lebten, ist umfangreich, und deswegen in verschiedenen staatlichen und behördlichen Archiven vertreten. Im Rahmen des hier vorliegenden Artikels wird eine einzigartige Quelle vorgestellt – die Strafakten des Archivs der FSB-Behörde Russlands in der Region Krasnojarsk. Diese Quelle gestattet es, die Realisierung der staatlichen Politik mit Hilfe des Schicksals konkreter Menschen zu verfolgen, ihre wesentlichsten Tendenzen und Gesetzmäßigkeiten zu verdeutlichen, den Einfluss der Normativakten zur Entwicklung der deutschen Diaspora in der Region Krasnojarsk deutlicher kenntlich zu machen.

In Vorbereitung des vorliegenden Artikels wurde das Material von mehr als 500 Archiv-Strafakten studiert, die in den Jahren 1920 bis 1962 über Deutsche, die auf dem Territorium der Region Krasnojarsk lebten, angelegt wurden. Ein derartiger Umfang an Informationen erfordert eine Systematisierung und Aufbereitung; daher wurden die erhaltenen Informationen in die statistischen Angaben übertragen, die Im Rahmen des vorliegenden Artikels präsentiert werden. Es ist der erste Schritt einer Analyse der erhaltenen historischen Fakten; infolgedessen birgt er einen zusammenfassenden Charakter in sich und wird im weiteren Verlauf ergänzt.

Teilnehmer an den Strafverfahren in den aufgezeigten Akten waren 939 Personen, davon 874 Männer und 65 Frauen, zwischen 18 und 74 Jahren, die in allen Bezirken der Region Krasnojarsk lebten. Die Einleitung von Strafverfahren und die Verhaftungen der Deutschen verliefen mit einigen Höhepunkten (Schema 1).

Die höchste Anzahl Verhaftungen (43 %) erfolgte 1937–1938, als im Land die «deutsche Operation» des NKWD durchgeführt wurde. Am 20. Juli 1937 schrieb J. W. Stalin eine Notiz mit folgendem Inhalt: «Alle Deutschen in unseren Rüstungsbetrieben, paramilitärischen und chemischen Fabriken, Kraftwerken und auf unseren Baustellen sind in sämtlichen Gebieten zu verhaften» [7, S. 35]. Mit eben dieser Notiz wird definiert, wie die Durchführung der «deutschen Operation» im Land begann.

Zur Ausführung der Operation wurde der Befehl ¹ 00439 vom 25. Juli 1937 erteilt, in dem die Durchführung derartiger Aktionen durch den Staat festgelegt werden: «Aufgrund von Agenten- und Ermittlungsmaterialien der letzten Zeit ist bewiesen, dass der deutsche Generalstab und die Gestapo in breitem Umfang Spionage- und Sabotagearbeit in den wichtigsten Industrieunternehmen, und in erster Linie den Rüstungsbetrieben, organisieren, wobei sie sich zu diesem Zweck das dortige Personal deutscher Untertanen zunutze machen. Die Agenten unter den deutschen Untertanen, die bereits jetzt Schädlings- und Sabotageaktionen durchführen, legen ihr Hauptaugenmerk auf die Organisierung von Sabotageakten währen des Krieges und bereiten darauf zu diesem Zweck Saboteure innerhalb des Personals vor» [4, S. 348].

Gemäß diesem Befehl setzten anfangs die Verhaftungen der deutschen Untertanen ein, die in den Fabriken der UdSSR beschäftigt waren. Im Folgenden weitete der Befehl seine Grenzen weiter aus. In der Situation der instabilen Weltlage stellten beliebige Staatsbürger, die mit dem Ausland in Verbindung gebracht werden konnten, eine Gefahr dar. Somit wurden alle anfänglich geplanten Verhaftungen ausländischer Bürger auch auf Bürger der Sowjetunion, die der deutschen Nationalität angehörten, übertragen.

Im Februar 1938 wurde beschlossen, «alle Deutschen zu verhaften, die der Spionage, Sabotage sowie anderer antisowjetischer Tätigkeiten, die sich im Sowjetstaat ereigneten, verdächtig waren».
Infolgedessen waren ehemalige deutsche Kriegsgefangene, politische Emigranten, Überläufer aus Deutschland, «konterrevolutionäre Aktivisten» der deutschen nationalen Bezirke den Verhaftungen ausgesetzt [7, S. 52, 54]. Die Operation war im November 1938 abgeschlossen. Laut Bilanz der Operation wurden 658 Personen verhaftet, die in der Region Krasnojarsk lebten, 546 von ihnen verurteilte man zur Höchststrafe [7, S. 65]. Solche statistischen Angaben wurden von N. Ochotin und A. Rogosin auf Grundlage der statistischen Auskünfte des NKWD der UdSSR angeführt.
Laut Resultaten des Studiums der Strafakten aus dem Archiv der FSB-Behörde der Region Krasnojarsk konnten die Verhaftungen der Jahre 1937–1938 eruiert werden. 411 Deutsche, von denen 207 zur Höchststrafe verurteilt wurden. Die Diskrepanz in der Anzahl von Verhaftungen und Verurteilungen zur Höchststrafe ist darauf zurückzuführen, dass unter die Auswirkungen der «deutschen Operation» nicht nur Deutsche fielen, die ihrer Nationalität nach Deutsche waren, sondern alle, die mit Deutschland in Verbindung gebracht wurden, deutsche Wurzeln und Beziehungen zu Deutschen hatten.


Schema 1. Verhaftungen der Deutschen in der Region Krasnojarsk

So befinden sich beispielsweise im Archiv der FSB-Behörde Russlands der Region Krasnojarsk Akten aus den Jahren 1937 und 1938, nach denen nicht nur Deutsche verhaftet wurden: Akte P-9872 — 42 Personen verurteilt, davon 30 Deutsche; Akte P-9475 — 11 Personen verurteilt, davon 8 Deutsche; Akte P-12781 — 14 Personen verurteilt, davon 11 Deutsche; Akte P-9251 — 10 Personen verurteilt, davon 7 Deutsche usw. [1].

Der zweite Höhepunkt de Verhaftungen ereignet sich 1941–1943, als 30 % der Deutschen aus der Zahl der Gesamtfestnahmen in dem genannten Zeitraum verhaftet wurden. Das wurde auf der einen Seite durch die zu Kriegszeiten herrschenden Bedingungen ausgelöst, aber der Hauptgrund für den Anstieg der Kennzahlen hängt mit der Umsiedlung von 77359 Deutschen in die Region Krasnojarsk zusammen [2, Bl. 5], die gemäß Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 erfolgte. Nach der Volkszählung des Jahres 1939 wurden auf dem Territorium der Region Krasnojarsk 3962 Deutsche gezählt [3]. Deswegen erhielten wir beim Vergleich der Zahl der verhafteten mit den auf Regionsterritorium lebenden Deutschen folgende Resultate: 1937 wurden 3,5 % der deutschen Bevölkerung verhaftet, 1938 — fast 15%, und 1942 — weniger als 1%.

Die massivste aller Strafsachen, die in der Region über Deutsche angelegt wurde, wird im Archiv der FSB-Behörde Russlands der Region Krasnojarsk verwahrt, ist die Akte P-4624, nach der im Oktober 1942 54 Deutsche verhaftet wurden. Auf Anordnung des Staatlichen Verteidigungskomitees vom 10. Januar 1942 «Über die Art und Weise des Einsatzes der deutschen Umsiedler im Einberufungsalter zwischen 17 und 50 Jahren» unterlagen Männer zwischen 17 und 50 Jahren, die zu körperlicher Arbeit für tauglich erklärt worden waren, für die gesamte Dauer des Krieges der Mobilisierung in Arbeitskolonnen [6, S. 168–169]. Solche Arbeitskolonnen erhielten im Volksmund die Bezeichnung «Trudarmee». Akte P-4624 wurde auf dem Territorium der Arbeitskolonie Wjerchnaja Tuguscha, im Ilansker Außenlager des KrasLag begonnen. Die vorliegende Geschichte erzählte Gerhard Wolter in seinem Buch «Die Zone der totalen Ruhe»: «Als Antwort auf die Anfrage des Wilhelm Liebert, meines Arbeitskollegen im Zwischenstaatlichen Rat der Russland-Deutschen, teilte die Krasnojarsker Regionsbehörde des KGB mit: «Ihr Vater — Friedrich Davidowitsch Liebert, geboren 1906, lebte eine Zeit lang — in der Arbeitskolonne W. Tuguscha, Ilansker Außenlager des KrasLag (NKWD). Er wurde am 11. Februar 1943 durch die operative tschekistische Abteilung des Kraslag (NKWD) aufgrund der unbegründeten Anklage verhaftet, dass er «Mitglied in einer konterrevolutionären aufständischen Organsiation gewesen wäre, sich darauf vorbereitet hätte, an einem bewaffneten Aufstand gegen die Sowjetmacht teilzunehmen und unter den Angehörigen der Arbeitsarmee defätistische Agitation betrieben hätte». Auf Anordnung einer Sondersitzung beim NKWD der UdSSR vom 30. Oktober 1943 «wurde für F.D. Liebert eine Strafe von 10 Jahren Freiheitsentzug festgelegt. …F.D. Liebert wurde auf Anordnung des Präsidiums des Krasnojarsker Regionalgerichts vom 12. Oktober 1957 rehabilitiert.» [5].

Alle Teilnehmer des Prozesses wurden zu 8 und 10 Jahren Lagerhaft verurteilt. 15 Jahre später wurden alle rehabilitiert, was den Tatbestand einer unbegründeten Beschuldigung bestätigt. In der zweiten Hälfte der 1940er — Anfang der 1950er Jahre konnte man ebenfalls eine Zunahme bei den eingeleiteten Strafsachen verzeichnen. Hauptgrund war die Verabschiedung des Dekrets des Präsidiums des Obersten Sowjets vom 26. November 1948 «Über die strafrechtliche Verantwortung wegen Flucht aus den dauerhaften Zwangsniederlassungsorten von Personen, die während des Vaterländischen Krieges in entlegene Bezirke der Sowjetunion ausgesiedelt worden waren»; entsprechend dieses Dekrets kam ein eigenmächtiges verlassen in Gebiete außerhalb dieser Orte einem Fluchtversuch gleich, der mit einer Strafe von 20 Jahren Zwangsarbeit geahndet wurde [6, S. 176]. Ein bemerkenswerter Teil der Strafakten dieser Zeit wurde auf obiger Grundlage ausgefertigt.

In dem betrachteten Zeitraum wurden, wie bereits zuvor angemerkt, 939 Personen verhaftet. Unter ihnen befanden sich 13 Personen, die einige Jahre später einer erneuten Festnahme ausgesetzt waren, von denen 6 bei der zweiten Verhaftung erschossen wurden [1, Akte P-23750, P-3962, P-17871, P-3886, P-192, P-13119, P-6767 u.a.].

Große Aufmerksamkeit während der Periode der Repressalien wird dem Thema der Urteilsverkündung «Höchststrafe» gewidmet. Während der 42 Jahre, in der an diesem Zeitraum geforscht wurde, sind 8 Jahre von derartigen Urteilen gekennzeichnet (Schema 2). In diesen Jahren wurden 269 Personen zur Höchststrafe verurteilt, bei 245 Personen wurde das Urteil vollstreckt, 6 starben im Gefängnis, ohne den Zeitpinkt für die Vollstreckung erlebt zu haben. Dabei muss man vermerken, dass es auch zu Urteilsänderungen in Form ihrer Abmilderung kam — etwa 7 % der Urteile mit Höchststrafe wurden in 10 Jahr Freiheitsentzug abgeändert. Hauptsächlich wurden Strafminderungen in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges angewandt, als jedes Individuum für den allgemeinen Sieg wichtig war. Nichtsdestoweniger wurde sogar 1938 für 2 Deutsche das Urteil Höchststrafe in 10 Jahre Besserungs-/Arbeitslager geändert [1, Akte P-9251]. Die höchste Zahl an Urteilen (85 %) wurde 1937–1938 vollstreckt, vor allem in Krasnojarsk und Minussinsk (Schema 3), was sich durch eine kompaktere Bewohnung von Deutschen gerade in diesen Städten und Bezirken der Region Krasnojarsk erklären lässt.

Die Periode der Repressionen in der UdSSR wurde vom Zeitraum der Rehabilitationen der Opfer der politischen Repressalien abgelöst (Schema 4). Insgesamt wurden 84 % der Deutschen rehabilitiert, die von den NKWD-Organen in den Jahren zwischen 1920 und 1950 verurteilt worden waren.

Erste Entscheidungen über Rehabilitationen wurden bereits 1939 in Bezug auf 50 Personen gefasst, von denen 10 % im Jahre 1937 und 90% — 1938 verurteilt worden waren. Es war die Zeit der Lockerung des Regimes nach zwei Jahren des Großen Terrors. Darüber hinaus hatte der Prozess der Rehabilitationen, ebenso wie die Einleitung von Strafsachen ihre Spitzenzeiten: 1939, 1955–1960 er Jahre, 1989, 1990– 2000 er Jahre. 57 % der Deutschen durchliefen den Rehabilitationsprozess von 1955 bis 1969, wobei in den Jahren 1955–1959 42 % der Gesamtzahl der Rehabilitierten die Rehabilitation erhielt. Die «Tauwetter»-Periode in der UdSSR führte zur Ablehnung der Fehler zahlreicher Handlungen von J.W. Stalins Führung und zu deren Anerkennung als solche, daher gehören zu den leuchtenden Ereignissen dieses Zeitraums die Massen-Rehabilitationen von Repressionsopfern und eine Amnestie der Gefangenen. Die nächste Rehabilitationswelle fand 1989 statt (13 % der Rehabilitierten), als die neue Regierung des Landes im Verlauf der Perestroika erneut eine Politik der Anerkennung des stalinistischen Regimes als eine der «schwärzesten» Perioden der Sowjetzeit führte.

Gleichzeitig muss man bemerken, dass 16 % der Deutschen von 939 Personen bis heute nicht rehabilitiert wurden, denn ihre Verhaftung war nicht aufgrund politischer Tendenzen eines bestimmten historischen Zeitraums erfolgt, sondern ihre Schuld an einem Verstoß gegen das Gesetz wurde vielmehr durch die Ausführung allgemeinstrafrechtlicher Verbrechen bewiesen. Aus den Reihen der nicht Rehabilitierten wurden verhaftet: 1930 — 19 %, 1940–1945 — 27 %, 1946–1949 — 25 %, 1950–1953 — 29 %. Dabei macht die Zahl der nicht rehabilitierten und in den 1950er Jahren verhafteten Personen 80 % aus, in den Jahren 1937–1938 jedoch — weniger als 5 %. Die wesentlichsten Paragrafen des Strafgesetzbuches der UdSSR, aufgrund derer keine Rehabilitation durch geführt wurden sind: Vaterlandsverrat, Spionage, antisowjetische und konterrevolutionäre Agitation.


Schema 2. Vollstreckung des Urteils Höchststrafe


Schema 3. Orte, an denen die Höchststrafe vollstreckt wurde


Schema 4. Rehabilitation.
In Prozent der Rehabilitierten nach Jahren
entsprechend der Gesamtzahl der Rehabilitierten.

In den Nachkriegsjahren wurde vielfach ein Paragraf des Strafgesetzbuches der UdSSR angewandt, nach dem man höchstwahrscheinlich auch keine Rehabilitierung erwarten kann — Flucht aus den Siedlungsorten, Verweigerung und Umgehung von Arbeitspflichten, Desertion, die zu den Kriminalverbrechen zählen; daher ist ihre Anerkennung als unbegründet heute im Rahmen der gültigen Gesetzgebung nicht rechtmäßig.

Zum Abschluss muss erwähnt werden, dass die Archiv-Strafakten eine einzigartige historische Quelle darstellen, die es einem gestattet, auf der einen Seite das Schicksal einer konkreten Person in der Geschichte zu verfolgen, auf der anderen eröffnen sie einem — wenn man mit ihrer Hilfe eine Massenstudie vornimmt, die Prozesse, die das Land durchfließen und die Verflechtung ganzer Völker und einfacher Menschen darin.

Quellen- und Literaturangaben:

1. Archiv der FSB-Behörde Russlands in der Region Krasnojarsk, Bestand ¹ 7 «Eingestellte Archiv-Strafverfahren».
2. Staatsarchiv der Region Krasnojarsk. Bestand P-26. Verz. 4. Dossier 22. Bl. 5.
3. All-russische Volkszählung des Jahres 1939: Hauptergebnisse.
4. Butowsker Poligon, 1937–1938.
5. G.A. Wolter. Die Zone der totalen Ruhe: Die Russland-Deutschen während des Krieges und in der Zeit danach: Zeugenaussagen / unter der Redaktion von W.F. Diesendorf; Interstaatlicher Rat der Russland-Deutschen; Öffentl. Akademie der Wissenschaften der Russland-Deutschen. Ausg. 2, ergänzt und korrigiert. Moskau, Warjag-Verlag, 1998. 416 S.
6. Die Geschichte der Russland-Deutschen in Dokumenten (1763–1992) / Verf. W.A. Auman. Moskau, Internationales Institut für Humanitäre Programme, 1993. 447 S.
7. N. Ochotin, A. Roginskij. Aus der Geschichte der «deutschen Operation» des NKWD 1937–1938 // Das gestrafte Volk: Nach Materialien der Konferenz «Repressalien gegen die Russland-Deutschen in der Sowjetunion im Zusammenhang mit der sowjetischen nationalen Politik», durchgeführt vom Deutschen Goethe-Kulturzentrum in Moskau in Zusammenarbeit mit er Gesellschaft ‹Memorial› vom 18.–20. November 1998 / Red.-Verf. I.L. Schtscherbako. Red.-Kollektiv: A.B. Roginskij (Vors.) u.a. Moskau: Swenja-Verlag, 1999. 288 S.

Das Jenisseisker Sibirien in der Geschichte Russlands (zum 400-jährigen Bestehen der Stadt Jenisseisk) [Elektronisches Dokument] // Materialien des Sibirischen Geschichtsforums, Krasnojarsk, 23.–25. Oktober 2019 — Krasnojarsk: «Entwicklungslabor» GmbH. 2019. — 452 S.


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