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Die Deportationen in der UdSSR

Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Republik Chakassien
Kommunale allgemeinbildende Einrichtung
„Allgemeinbildende Oberschule N° 20“

Ilja Ardamin,
Schüler der Klasse 8 B der kommunalen allgemeinbildenden Einrichtung
„Allgemeinbildende Oberschule N° 20“

Nikita Andrejewitsch Kerin
Schüler der Klasse 10 A der kommunalen allgemeinbildenden Einrichtung
„Allgemeinbildende Oberschule N° 20“

Chakassien, Stadt Abakan,
Kommunale allgemeinbildende Einrichtung
„Allgemeinbildende Oberschule N° 20“

Wissenschaftliche Leitung: Igor Stanislawowitsch Jakuschkin,
Lehrer für Geschichte, Sachkunde und Recht

Abakan 2014

Im 20. Jahrhundert hat der Mensch in unserem Lande nicht immer den Wechsel seines Wohnorts selber entschieden. In der Geschichte gibt es nicht wenige Fälle, in denen ihm die Freiheit verwehrt war, aus eigenem Willen über sein Schicksal, seine Wünsche zu verfügen. Als Beispiel dafür mögen die Stalinistischen Deportationen dienen. Die Gründe für die Emigration ethnischer Minderheiten ins Ausland haben unserer Meinung nach ihre Wurzeln in der geschichtlichen Vergangenheit: während der Zeit der Massen-Repressionen aus nationalen Beweggründen. Damals wurden ganze Völker auf dem Wege der Zwangsaussiedlung in unbewohnte Bezirke mit ungünstigen klimatischen Verhältnissen vernichtet.

Derartige Massenaussiedlungen bezeichnen Wissenschaftler als Zwangsmigrationen oder ethnische Deportationen. In der UdSSR wurden Millionen von Menschen deportiert. Die Zwangsmigrationen hatten ihre Besonderheiten: erstens – den außergerichtlichen Charakter; zweitens – ihre Durchsetzung gemäß Listen, d. h. die Verfolgungen bezogen sich nicht auf konkrete Personen, sondern auf eine ganze Gruppe; drittens – die Menschen wurden ganz bewusst aus ihrem gewohnten Wohnumfeld herausgerissen, indem sie zuweilen in Gebiete verlagert wurden, die viele tausend Kilometer von den angestammten Wohnorten entfernt lagen.

Deportationen sind keineswegs eine Erfindung der Sowjetmacht. Zwangsumsiedlungen von Völkern wurden in Russland schon lange vor den Bolschewiken durchgeführt. Ende des 15. Jahrhunderts siedelte der große Moskauer Fürst Iwan III, nachdem er Groß-Nowgorod erobert hatte, Nowgoroder Ackerbauern um und übertrug deren Grund und Boden an Moskauer Adlige – damit in dem aufsässigen und freien Nowgoroder Gebiet stets Moskauer Streitkräfte präsent waren.

Im Februar 1563 nahm Iwan der Schreckliche im Sturm Polozk. Tausende Polozker wurden aus ihren Heimatorten ausgesiedelt und in die inneren Bezirke des Moskauer Staatsgebiets geschickt. Auf diese Weise wollte der Herrscher einen Kriegstreuebruch verhindern. Doch erst in den 1930er und 1940er Jahren des 20. Jahrhunderts nahmen die Deportationen in Russlandeinen totalen Charakter an.

Die erste Deportation in der Geschichte der UdSSR, die aus Gründen der nationalen Zugehörigkeit stattfand, bezog sich auf die Finnen. 1935 wurde der Beschluss über die Ausweisung der finnischen Bevölkerung aus den grenznahen Gebietsstreifen in den Nordwesten gefasst. Mehrere zehntausende Petersburger Finnen wurden ins Gebiet Wologda umgesiedelt. Dies ist eine der ersten einer ganzen Reihe von Operationen zur so genannten Säuberung der Grenzen und der Vorbereitung des Theaters kriegerischer Handlungen. Hier muss man anmerken, dass die grenznahen Gebiete eine besondere Rolle in der Stalinistischen Geopolitik spielten: für den Fall militärischer Handlungen wurden solche Zonen unweigerlich von verdächtigen und zuverlässigen Elementen „gesäubert“. Es ist nicht verwunderlich, dass die nächsten Opfer dieser „Grenzsäuberung“ Polen und Deutsche waren. Im April 1936 wurde der Beschluss über die Aussiedlung von ungefähr 45.000 Personen aus den grenznahen Gebieten der Ukraine nach Kasachstan beschlossen. Diese Leute, die die Bezeichnung Sonderumsiedler erhielten, wurden gewaltsam in Waggons getrieben und jeweils 3-4 Monate lang bis nach Kasachstan transportiert. Hinter Kustanaj hielten die Züge, die Trupps mit den Begleitsoldaten sprangen hinaus in die Steppe, steckten die rote Fahne auf und befahlen, nachdem sie aus den Waggons ein paar Zelte geworfen hatten, dass hier von nun an hundert Personen leben würden. Die anderen fuhren weiter. Diese Prozedur wiederholte sich alle 15-20 Kilometer. Nicht weniger als 100.000 fanden im ersten Winter den Tod in der kasachischen Steppe.

Wenn der Aussiedlung nicht ein Teil eines Volkes, sondern das gesamte Volk ausgesetzt war, so bezeichnet man derartige Deportationen als totale. Oft nahm man dem „gestraften“ Volk neben der Heimat auch die nationale Autonomie, d.h. ihre relative Selbständigkeit.

Der totalen Deportation in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges warn sieben Völker ausgesetzt: Deutsche, Karatschaier, Kalmücken, Inguschen,Tschetschenen, Balkaren und Krim-Tataren. Bei den anderen Völkern war die Deportation nicht begleitet von der Liquidierung ihrer Autonomie, denn es gab sie schlicht und einfach nicht; das waren die Petersburger Finnen, Koreaner und Mescheten-Türken.

Wenngleich die Repressionen gegen diese Völker ihre spezifischen Merkmale besaßen, gab es dennoch Gemeinsamkeiten: das Bestreben, die Menschen einander anzugleichen, damit sie ihre Sprache, ihre Traditionen vergaßen, aufhörten ihre Vorfahren zu ehren. Die Staatsmacht hatte begriffen, dass sie allein durch die Ausrottung der Kultur das Volk vernichten konnte. So lebte beispielsweise im Fernen Osten eine 200.000 Menschen umfassende Gemeinde von Koreanern. Ihre Bildungseinrichtungen übten ihre Funktionen in der Muttersprache aus, und in dieser Sprache sendete auch der Rundfunk, fanden Vorstellungen in den Theatern usw. statt. Doch das passte den Vertretern der Macht, die zum Genozid bereit waren, nicht. Daher wurde alles als Folge der Repressionen, die im Jahre 1935 begannen, zerstört. Am 21. August 1937 ordneten der Rat der Volkskommissare und das Zentral-Komitee der Allrussischen Kommunistischen Partei der Bolschewisten an: „Zur Durchdringung der japanischen Spionage… ist die gesamte koreanische Bevölkerung in den Grenzgebieten der Region Fernost auszuweisen und im Gebiet Süd-Kasachstan, in den Bezirken des Aral-Sees, des Balchasch-Sees und der Usbekischen SSR anzusiedeln… Die Ausweisung ist unverzüglich in Angriff zu nehmen und zum 1. Januar 1938 zu beenden“. Im Verlauf der Deportationen wurden die Koreaner auf Viehwaggons verladen und nach Kasachstan oder Usbekistan abtransportiert. An den Sondersiedlungsorten wurden sie zu Zwangsarbeiten herangezogen, lebten unter Bedingungen eingeschränkter Rechte und Freiheiten. Es galten Vorschriften, nach denen „Koreaner nicht in den Bezirk Fernost zurückkehren können“. Zuvor hatte man die dicht zusammen wohnenden Koreaner überall in der weiten Steppe verstreut. In den Ausweisen der Sonderumsiedler gab es besondere rote Stempel. Nichts blieb erhalten: keine koreanischen Bezirke, keine koreanische Schule, keine koreanische Sprache.

In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges erreichte die Deportation ethnischer Minderheiten ihre größten Ausmaße. Ganze Völker wurden „bestraft“. Als offiziellen Grund für die Verschleppungen nannte man „Verrat“. Tatsächlich aber zeigten Vertreter aller Völker der UdSSR sowohl Heroismus und Aufopferungsbereitschaft, als auch Kleinmut und Verrat. Daher war die Beschuldigung „Verrat“ für ein ganzes Volk eine zutiefst ungerechnete Sache. Im Grunde genommen bestrafte man die Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem von den Behörden „unerwünschten“ Volk. Die Auferlegung der Schuld wegen eines von Einzelpersonen begangenen Verbrechens, auf ein ganzes Volk, d.h. Bestrafung aufgrund des nationalen Merkmals, war ein Verbrechen gegen die Menschheit.

Der allererste Schlag in den Jahren des Krieges richtete sich gegen die in der UdSSR lebenden Deutschen. Ihre Vorfahren, vorwiegend Bauern, trafen in Russland im 18. Jahrhundert auf Einladung Katharinas II ein und ließen sich im Folgenden im ganzen Land nieder. Von 1924 bis 1941 existierte die Autonome Republik der Wolga-Deutschen innerhalb der RSFSR.
Es versteht sich von selbst, dass diese Autonomie an der Wolga im Verlauf der Deportationen der Deutschen liquidiert wurde und man die Ortschaften mit deutschen Namen umbenannte.

Die Repressionen gegen das deutsche Volk wurden mit den operativen Informationen gerechtfertigt, dass es „unter der deutschen, in den Wolga-Rayons lebenden Bevölkerung tausende und abertausende Saboteure und Spione gibt, die auf ein Signal aus Deutschland, Sprengstoffanschläge durchführen sollen“. Infolgedessen begann die Massen-Deportation der Deutschen aus den grenznahen und zentralen Industriegebieten ins Hinterland, in die landwirtschaftlichen Bezirke Sibiriens, Kasachstans, Tschitas. Die Männer – Deutsche im Einberufungsalter wurden in Arbeitskolonnen mobilisiert und mussten in der Waldwirtschaft, auf Baustellen oder in Schachtanlagen arbeiten. Sie verrichteten Zwangsarbeit und führten ein Hungerdasein. Hinzu kamen seelische Qualen, unmenschliches Verhalten ihnen gegenüber sowie Misshandlungen. Die Menschen hielten dem nicht stand, sie starben zu Tausenden.

Die Staatsmacht wollte das deutsche Volk vernichten, damit nichts und nie mehr irgendetwas an seine Existenz auf dem Territorium unseres Landes erinnerte. Sie vermutete, dass dieses Volk mit der Zeit mit den Ortsbewohnern vermischen und all seine Unterscheidungsmerkmale verlieren würde. Doch das geschah nicht. Bis heute erinnern sie sich, wer sie eigentlich sind und wer ihre Vorfahren waren. In einigen Familien kann man die nationalen Traditionen heute noch beobachten.

Der Zwangsdeportation ausgesetzt waren auch die Petersburger Finnen und Griechen. In den Jahren 1941-1942 begann man mit der Aussiedlung der Finnen aus dem Leningrader Gebiet. Man verschickte sie hauptsächlich in äußerst entlegene Regionen- ins Irkutsker Gebiet, die Region Krasnojarsk und die Jakutische ASSR.

Das letzte „gestrafte“ Volk waren die Karatschaier. Im August 1942 besetzten die Deutschen das Territorium des Autonomen Gebiets Karatschewo. Die Partisanenbewegung wurde zerschlagen, wozu aktiv das mit den Besatzern kooperierende so genannte Karatschajewsker National-Komitee beitrug, das bereits im Januar 1942 einen Aufstand gegen die Sowjet-Macht organisiert hatte. Wegen Verrats einiger Personen beschlossen die Behörden das ganze Volk zu bestrafen. I)m Januar 1943 befreiten sowjetische Truppen das Gebiet, und im Oktober 1943 brachten sie einen Ukas und eine Anordnung über die Aussiedlung der Karatschaier und die Liquidierung der Karatschajewsker ASSR heraus. Ihr Gebiet wurde unter den Regionen Stawropol und Krasnodar aufgeteilt. Überall kam es zu Umbenennungen Karatschewsker Ortschaften und Dörfer. Praktisch an einem einzigen Tag wurden 69.000 Menschen ausgesiedelt. In erster Linie handelte es sich um Frauen, Kinder, alte Leute, denn die gesamte männliche Bevölkerung befand sich an der Front. Ein Teil von ihnen wurde direkt von der Front entfernt und in Lager geschickt. Diejenigen , die bis zum Schluss kämpften, gerieten sofort nach ihrer Rückkehr von der Front in Sondersiedlung.

Ganz am Ende des Jahres 1943 kam die Zeit für die Kalmücken. Sofort nach der Befreiung der Kalmücken aus der deutschen Besatzung im Jahre 1943 begann die Vorbereitung für ihre Deportation in die Regionen Altai und Krasnojarsk, in die Gebiete Omsk und Nowosibirsk. Insgesamt wurden etwa 93.000 Personen ausgesiedelt, unter ihnen zahlreiche alte Leute und Kinder. Da die Deportation im Winter vorgenommen wurde und zudem nicht selten Fleckfieber-Epidemien wüteten, gab es eine hohe Sterblichkeitsrate unter den Verschleppten.

Als nächste kamen die Tschetschenen und Inguschen an die Reihe. Tas tschetschenisch-inguschetische Territorium befand sich nur zum Teil in der Zone der faschistischen Okkupation, so dass es schwierig war, die Tschetschenen und Inguschen des Verrats zu beschuldigen. Die offizielle Anklage in diesem Fall lautete mehr oder weniger „aktive und allgemeine Teilnahme aller an der terroristischen Bewegung, die sich gegen Räte und Rote Armee richtet“. Diese Anklage wegen Verrats eines Volkes in seiner Gesamtheit war absolut ungerecht und ungerechtfertigt.

Der Volkskommissar des Inneren L.P. Berija leitet höchstpersönlich die Operation, an der eine gewaltige Anzahl aus den Reihen der Streitkräfte teilnahm – bis zu 120.000 Soldaten und Offiziere der Truppen des NKWD-Systems, die aus dem ganzen Land zusammen gezogen worden waren. An keiner einzigen Frontoperation sind dermaßen viele Kämpfer beteiligt.

Im Unterschied zu den vorangegangen erwies sich diese Operation als nicht leicht. 2016 Personen wurden verhaftet, weil sie „Widerstand leisteten“, 20.072 Schusswaffen wurden beschlagnahmt. Die Bevölkerung des Flachlands wurde auf Waggons verladen und nach Kasachstan und Kirgisien abtransportiert. Mit der in den Bergen lebenden Bevölkerung verfuhr man äußerst grausam. Diejenigen, die nicht selbständig ins Tal hinabsteigen konnten, wurden vernichtet. So versammelte man beispielsweise in der Ortschaft Chaibach Kranke, Alte und Kinder in einem Pferdestall und steckte diesen dann in Brand.

So wurde die Tschetschenisch-Inguschetische ASSR liquidiert. Beim Lesen von Literatur zu diesem Thema stellt man sich unfreiwillig die Frage: ob der heutige militärische Konflikt im Kaukasus nicht vielleicht in der Zeit seinen Anfang nahm?

Danach waren die Kabardino-Balkarier an der Reihe. Im August 1942 besetzten deutsche Truppen einen Teil des Territoriums der Kabardino-Balkarischen ASSR, aber bereits im Januar 1943 wurde die Republik vollständig befreit. Dieses Volk beschuldigte Berija der Unfähigkeit, den Elbrus vor den Deutschen zu verteidigen. Im März 1944 erstattete er Stalin Bericht über die Aussiedlung von 37.000 Balkariern nach Kasachstan und Kirgisien.

Die letzten in der traurigen Liste waren die Krim-Tataren. Die deutsche Besatzung der Krim währte lange – von Anfang November 1941 bis Mai 1944. Sowohl Zusammenarbeit mit den Besatzern, als auch die antideutsche Partisanenbewegung auf der Krim besaßen in gleichem Maße Massen-Charakter: auf beiden Seiten agierten nicht wenige Krim-Tataren. Aber „bestraft“ wurden sie alle gemeinsam. Die Operation zur Aussiedlung von der Krim begann im Morgengrauen des 18. Mai und dauerte drei Tage. Insgesamt wurden von der Krim mehr als 191.000 Krim-Tataren deportiert. Die meisten von ihnen gerieten nach Usbekistan, die anderen schickte man in eine Reihe von Gebieten des europäischen Teils der UdSSR und in den Ural. Im Laufe des Monats Mai bis in den Juni 1944 hinein wurden von der Krim, außer den Tataren, auch etwa 42,000 Griechen, Bulgaren, Armenier, Türken und Iraner zwangsausgesiedelt.

Infolge der ethnischen Deportationen von Völkern aus dem Nord-Kaukasus und von der Krim mussten etwa 870.000 Menschen ihre Heimatorte verlassen. Zusammen mit den Deutschen macht die Zahl der in den Kriegsjahren deportierten Staatsbürger ungefähr 2,3 Millionen Menschen aus. Da die verlassenen Gebiete, hauptsächlich unter Zwang, von anderen Menschen besiedelt werden, ergibt sich daraus, dass etwa 3 Millionen Menschen zu Opfern der totalen ethnischen Deportationen wurden.

In der Nachkriegszeit kamen die Deportationen wieder in Fluss, allerdings besaßen sie nun schon nicht mehr einen derart konsequenten Charakter.

Nach Stalins Tod begann die Rückkehr der deportierten Völker in ihrer früheren Wohngebiete. Viele von ihnen konnten dem Staat auch noch Jahre später ein so unmenschliches Verhalten nicht verzeihen. Und damals verwandelten sich die einstigen Kränkungen in scharfe Konflikte: wie sollte man Kontakte zu denjenigen aufbauen, die sich auf dem „gesäuberten Land“ niedergelassen hatten? Und dann setzten sich die Reihen der einst Verschleppten ins Ausland fort. Und was ist dort? Nichts als ewige Sehnsucht nach der Heimat!

Bibliographie

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5. Enzyklopädie für Kinder, Bd. 12. Russland: physische und ökonomische Geographie, Chef-Redakteur M.D. Aksenowa, Moskau, V erlag Awanta +, 2000, 704 S.
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