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Mein Familie – meine Festung

Autorin:
Irina Fedorowa
Städtische Bildungseinrichtung „Allgemeinbildende Mittelschule N° 3“ in Nowogorodka
8. Klasse

Projektleitung:
Swetlana Wladimirowna Lezrich – Geschichtslehrerin

Disposition:

I. Einführung
II. Hauptteil
1) Über mich
2) Einfluß der Geschichte auf das Schicksal der Großeltern
3) Das Schicksal der Großmutter
4) Familienstammbaum
5) Reliquien meiner Familie
6) Meine Familie
III. Schlußfolgerungen
IV. Angaben über verwendete Literatur
V. Anhang

„Wir sind durch ein- und dasselbe Schicksal vereint,
Eine Familie, ein- und dasselbe Blut,
Die Nachkommen werden für uns
Hoffnung, Glaube und Liebe sein.
Und unser Geist wird, indem er weiterlebt,
In die Enkel und Urenkel hineinfließen,
Und der Faden, der diese Jahrhunderte verbindet,
Wir niemals abreißen...“

Im Wahlfach Heimatkunde studierten wirunseren Familienstammbaum. Ich hätte mirniemals träumen lassen, wie spannend und interessant die Geschichte meiner Familieist, über die ich mir früher niemals Gedanken gemacht hatte. Dies gabmir den Anstoß, die Geschichte meiner Familie noch eingehender zu erforschen. Vor mir entstand die Frage:eine interessante Information soll auch interessant gestaltet werden – wie macht man das? Nachdem ich mich mit mehreren Computer-Programmen (MICROSOFT EXCEL, PINNACLE STUDIO, Adobe Photoshop, Front Page) beschäftigt hatte, beschloß ich das gesammelte Material ins Web-Format zu bringen.

Das Thema meiner Arbeit lautet: „Mein Stammbaum – meine Festung“. Das Thema ist interessant und aktuell. Die heutige Gesellschaft begeistert sich immer mehr für Informationen über die eigenen Wurzeln. Viele tun das, um berühmte Namen ihres Geschlechts ausfindig zu machen, manche zur Bereicherung, andere wiederum wollen nur einer Modeerscheinung Tribut zollen. Ich entschloß mich zur Erforschung meiner Familiengeschichte aus verschiedenen Gründen:

Meine Arbeit bestand aus mehreren Etappen:

1. Themenwahl
2. Informationssuche
3. Studieren des Materials
4. Das eigentliche Schreiben des Referats
5. Die Erstellung und Aufarbeitung der Arbeitmit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie

Ziel: Erforschung des Stammbaums meiner Familie

Aufgaben:
1. Mich mit dem Stammbaum meiner Familie und dem Einfluß der Geschichte auf die Schicksale meiner Verwandten vertraut zu machen;
2. Die erforderlichen Computer-Programme zu erlernen, um meine Arbeit fertigstellen zu können;
3. Meine Fertigkeiten in der Anwendung des Computers in verschiedenen Bereichen zu verbessern;
4. Das zusammengestellte Material auf Web-Seiten ins Internet zu stellen.

Für meine Arbeit habe ich Material aus dem Schulmuseum zum Thema „Arbeits- und Kampfesruhm der Kolchose“, Dokumente, Fotografien sowie ein Video der Familien Michel, Krotow und Fedorow verwendet.

Mein Name ist Irina Nikolajewna Fedorow. Ich wurde am 14. Januar 1995 im Dorf Nowogorodka geboren. Ich besuche die 8. Klasse der Mittelschule N° 3 in Nowogorodka. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Perlenflechten. Diese Halsketten habe ich mit meinen eigenen Händen hergestellt. („Wir wollen uns bekanntmachen“ mit den Fotografien in dem elektronisch erstellten Referat „Meine Familie – meine Festung“).

Außerdem gehe ich gern in verschiedene Zirkel und Wahlkurse. Seit 2005 (mit Beginn der 5. Klasse) arbeite ich im Rat des Schulmuseums „Arbeits- und Kampfesruhm der Kolchose“. Seit der 3. Klasse sammle ich Ehrenurkunden meiner Errungenschaften „Portefolio“. Aufgrund meiner schulischen Erfolge bin ich derzeit im Besitz von 24 Ehrenurkunden.

Andrej Andrejewitsch (Heinrich Heinrichowitsch) Michel und Amalia (Amalie) Jakowlewna Michel sind meine Urgroßeltern mütterlicherseits. Früher verstand ich nicht, inwiefern das Leben hart und grob mit ihnen umging, aber je erwachsener ich wurde, desto besser begann ich zu begreifen, wie viele schwere Herausforderungen und Prüfungen auf das Los meiner Verwandten entfielen. Und nachdem ich im Heimatkunde-Unterricht ausgiebig meinen Familienstammbaum erforscht hatte, erfuhr ich noch viel mehr über sie und ihr schweres, aber äußerst interessantes Leben. Meine Urgroßeltern wurden im Gebiet Saratow , im Dorf Neu-Moor, Bezirk Kamenka, geboren und lebten dort bis 1941. Der Große Vaterländische Krieg brachte ihrem Leben eine jähe Wendung. Alle Deutschen wurden deportiert, meine Verwandten gerieten nach Sibirien. Von dem Augenblick an änderte sich ihr Schicksal, und zwar so, wie es sich niemand auch nur im entferntesten hätte vorstellen können.

Man brachte sie in das Dorf Nowogorodka (wo meine Familie auch heute noch lebt). Das Leben in diesem Dorf wurde für sie zur Schicksalsprüfung. Die Ortsansässigen waren der Familie gegenüber feindlich gesinnt. Viele zeigten mit dem Finger auf sie, nannten sie „Faschisten“. Aber man konnte die einfachen, ungebildeten Einwohner verstehen: schließlich waren meine Verwandten Deutsche, und im Bewußtsein der Dörfler waren alle Deutschen Feinde und damit Faschisten.

„Die Sache ging so weit, daß wir des Nachts auf die Felder gehen mußten, um aus dem gefrorenen Boden ein paar Kartoffeln herauszumeißeln. Diese Kartoffeln wurden getrocknet, zerstampft und dann buk man aus der daraus gewonnenen Masse Fladen. Im Sommer aßen wir Kräuter: Pferdeampfer, Klee und die Wurzeln von Liliengewächsen; außerdem sammelten wir Beeren und Pilzen“ (Mit den Worten von Jakob Genrichowitsch Michel, der zusammen mit seinen Eltern aus dem Wolgagebiet deportiert wurde).

Fast unmittelbar nach ihrer Ankunft, am 16. Dezember 1941, wurde Amalia Jakowlewnas Mann, Andrej Andrejewitsch, in die Trudarmee geholt; er kam in den Nischneingaschsker Bezirk, nach Reschoty, zur Lagerstelle 7-235 (Abschrift aus seiner Rehabilitationsbescheinigung).

Auch Amalia Jakowlewna wollten sie in die Arbeitsarmee einziehen, aber sie erwartete ein Kind, und so durfte sie im Dorf bleiben. In der Trudarmme mußte Andrej Andrejewitsch Bäume fällen; es war eine sehr schwere Arbeit. Die Verpflegung war schlecht, und der Urgroßvater litt bald an Hungerödemen. 33 Male ging die Urgroßmutter zufuß zu ihm, um ihm ein Paket zu bringen. Darin befanden sich Kleidungsstücke, die sie von der Wolga mitgebracht hatten und die sie nun gegen Lebensmittel eintauschte, um damit ihren Mann zu unterstützen. Wie Andrej selber meinte: „Wenn ich diese „Zugaben“ nicht bekommen hätte, hätte ich wohl kaum überlebt“. (Schulmuseum//Erinnerungen der Dorfbewohner).

Nachdem die schlimmsten Schwierigkeiten überstanden, die größten Herausforderungen gemeistert waren, begann die Familie endlich ein ruhiges Leben zu führen. Neun Kinder zogen sie groß. Gegenwärtig wird die Familie wieder größer, das Geschlecht der Michels setzt sich fort. Es ist eine große Familie: 22 Enkel und 23 Urenkel, und jeder von uns erinnert sich seiner deutschen Wurzeln, der schweren und harten Schicksalssprüfungen unserer Familie, und bemüht sich, all das auch an die kommenden Generationen weiterzugeben.

So also hat der Große Vaterländische Krieg das Schicksal meiner Verwandten verändert. („Der Einfluß der Geschichte auf das Schicksal der Urgroßeltern und eine „Episode“ aus dem Leben der Urgroßmutter in dem elektronisch erstellten Referat „Meine Familie – meine Festung“).

In jeder Familie gibt es Erinnerungsstücke, die einem lieb und teuer sind. Für uns sind sie einzigartig, denn jedes Teil stellt ein Stückchen Vergangenheit dar. Derartige Reliquien müssen nicht unbedingt nur wertvolle und alte Sachen sein, sondern auch Gegenstände oder Fotografien, die uns eine klare Erinnerung an unser vergangenes Leben erhalten. In unserer Familie gibt es ebenfalls einige Dinge, die wir alle sehr schätzen:

Meine Urgroßmutter Amalia Jakowlewna hatte 11 Kinder; zwei von ihnen , Andrej und Irma, starben vor und während des Großen Vaterländischen Krieges.

Urgroßmutter zog 9 Kinder groß; für deren Erziehung bekam sie den Orden des „Mutterruhms“, der in drei Stufen verliehen wird. Den ersten Orden erhielt sie am 15. Oktober 1953, den zweiten am 19. Juni 1956 und den dritten am 28. September 1958.

In unserer Familie gibt es auch noch ein Buch in deutscher Sprache mit Gebeten für jeden Tag der Woche. Wir sind auch noch im Besitz einer Kassette, auf der die Stimmen der Urgroßeltern aufgezeichnet wurden, während sie in ihrer Muttersprache Lieder sangen. Obwohl ich überhaupt nichts verstehe, mag ich diese Kassette gern anhören, denn auf ihre finde ich die Stimmen meiner lieben, teuren Verwandten.

Ungeachtet der Tatsache, dass mein Urgroßvater ein „Faschist“ war, wie die Dorfbewohner ihn nannten, ist er dennoch allen als fleißiger Kolchosbauer im Gedächtnis geblieben. Aufgrund seiner guten Arbeit wurde er 1959 mit einer Fahrt zur Ausstellung über die Errungenschaften der Volkswirtschaft angespornt und belohnt.

Am 31. August 1936 wurden Uroma Amalia und Uropa Genrich (Heinrich) getraut. Danach führten sie ein arbeitsreiches, aber glückliches Leben.In ihrem eben gab es viel Schönes, aber auch eine Menge schlechter Ereignisse, die sie alle ertrugen. Am 3. August 1986 jährte sich der Tag ihrer Eheschließung zum fünfzigsten mal. Zu diesem Jubiläum schenkten ihre Kinder ihr goldene Ohrringe. Am 21. August 2001 wurden diese Ohrringe an meine Oma Natascha übergeben, aber sie reichte sie an mich weiter, und seitdem trage ich sie - nun schon seit sieben Jahren, und das wird auch weiterhin so sein. Die Ohrringe werden jeweils an eine Frau der nächsten Generation weitergegeben, und da ich keine jüngeren Schwestern habe, besitze ich das Vorrecht diese Ohrringe zu tragen.

Ich hoffe, daß ich sie eines Tages an meine eigenen Kinder weiterreichen kann, und später sie den ihren. Ich sehe diese Ohrringe als unsere Familienreliquien an. Und die Heiratsurkunde aus dem Jahre 1936 ebenfalls. Die standesamtliche Registrierung der Ehe fand im Wolgagebiet statt. Die Urkunde ist eine der ältesten Reliquien der Familie.(Familienreliquien“ in dem elektronisch erstellten Referat „Meine Familie – meine Festung“).

Natalia Andrejewna Krotowa (Michel), meine Gropmama mütterlicherseits wurde am 4. April 1955 geboren. Ich muß die ganze zeit darüber nachdenken, wie die Oma wohl gelebt hat – schließlich wurden ihre Eltern aus dem Wolgagebiet nach Sibirien ausgesiedelt, und wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dann hätte sie auch nicht den Russen Wladimir Viktorowitsch Krotow, meinen Großvater, geheiratet, sondern hätte ein ganz anderes Leben geführt. Wahrscheinlich hat es sich so zum besten gefügt, nachdem man sie aus der Wolgaregion ausgesiedelt hatte. Sie kann hervorragend stricken und schmackhaftes Essen kochen. In unserer Familie hat sich eine Tradition erhalten – die Zubereitung deutscher Gerichte, deren Rezepte mir bekannt sind. (Großmutters Schicksal“ in dem elektronisch erstellten Referat „Meine Familie – meine Festung“).

Die Wurzeln meiner Familie seitens meiner Mutter Galina Wladimirowna Fedorowa (Krotowa-Michel) reichen weit in die Geschichte hinein. Noch unter Peter I. (so erzählte meine Urgroßmuttter Amalia Jakowlewna Michel (Weber)), wurden meine Vorfahren eingeladen nach Rußland zu kommen, um dort als Baumleute zu arbeiten. Und so blieben die Familien meiner Vorfahren (Michel, Weber) in Rußland. Bis zur Machtübernahme durch die Sowjets lebten sie auf dem Territorium des Wolgagebiets (in der Region Saratow). Als der Große Vaterländische Krieg ausbrach), wurden meine Urgroßeltern und ihre unmittelbaren Angehörigen nach Sibirien verschleppt. Hier mußten sie viele Demütigungen und Kränkungen von Seiten der Dorfbewohner hinnehmen, denn man hielt sie für „Faschisten“ und „Hitlerleute“, die den Krieg entfacht hatten.

Derzeit setzt sich meine Familie aus vielen Nationen zusammen; es gibt sowohl Deutsche, als auch Tschuwaschen (mein Vater), Russen, Litauer und Ukrainer. Mein Familienwappen weist ebenfalls auf eine Vielzahl von nationalitäten hin. Alle meine Verwandten, auch ich, sind stolz auf unsere „historischen Wurzeln“, und ich hoffe, daß die künftige Generation nicht weniger stolz darauf sein wird. („Familienwappen“ und „Familienstammbaum“ in dem elektronisch erstellten Referat „Meine Familie – meine Festung“)

Es gibt niemanden, der nicht irgendwann einmal das Gefühl von Stolz erfahren hätte..

Und sind wir auf unsere Eltern stolz? Ich schon! Ich liebe meine Eltern! Für die Liebe, die sie mir entgegenbringen, für ihre Einstellung, ihre Gedanken, ihre Verhaltensweise, ihre Ratschläge, ihre Hilfe... dafür, daß sie meine Eltern sind. Hin und wieder bin ich schon einmal anderer Meinung als sie – aber wie sollte man auch ohne das auskommen!? Und wie in jeder anderen Familie haben die Eltern recht. Wenn du das begriffen hast, dann bist du erwachsen geworden. Und wenn meine Gedanken und Absichten mit denen meiner Eltern zusammenfallen, empfindet die Seele eine tiefe Freude. Meine Mama ist meine Freundin, mit der ich über alles reden kann. Sie erteilt mir Ratschläge. Und wenn ich einmal älter bin, werde auch ich Ratschläge geben. Papa ist mein guter Freund. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, deswegen empfinde ich es als angenehm, mit ihm „erkenntnisreiche“ Unterhaltungen zu führen. Gelegentlich gibt es auch mal ein Streitgespräch. Vermutlich ist es sehr amüsant, uns dabei zu beobachten, denn häufig gewinnt den Streit nicht der, der recht hat, sondern der, der beharrlich seinen Standpunkt vertritt, nicht aufgibt und zum Schluß „richtig und falsch schön verdreht“.

Damit möchte ich zur Beantwortung meiner Frage zurückkommen, die bereits zu Beginn durchgeklungen ist. Ich bin stolz auf meine Eltern! Ich bin stolz darauf, daß ich sie habe!

Ich möchte gern, daß andere Kinder – und auch Eltern, nachdem sie die vorliegende Frage gehört haben, nicht lange zögern und ebenfalls eine positive Antwort geben. Schließlich sind die Eltern unsere ganze Stütze, die wir hoch achten müssen! („Meine Familie“ in dem elektronisch erstellten Referat „Meine Familie – meine Festung“)

Ich bin stolz darauf, daß die geschichte meiner großen Familie so interessant ist. Es gibt darin sowohl helle als auch dunkle Seiten. In meiner Arbeit habe ich auch ein Beispiel für bitteres Leid angeführt – die Deportation meiner Familie, die langen Jahre, in denen man ihren Mitgliedern das Wort „Faschist“ hinterherrief, der Hunger, aber gleichzeitig gab es auch Phasen, in denen man sich freuen und stolz sein konnte. Darauf, daß wir allen Widrigkeiten widerstanden, unsere Traditionen gewahrt und den anderen Dorfbewohnern bewiesen haben, daß nicht alle Deutschen Feinde sind. Heute respektiert man unsere Familie. In der Familie hören sie gern unsere deutschen Lieder, lieben unsere deutsche Küche ... Die Zeit heilt ....

Die hier vorliegende Arbeit besitzt nicht nur für mich eine wichtige Bedeutung, sondern auch für die noch lebenden Verwandten und für die nachfolgenden Generationen. Mit dieser Forschungsarbeit verbinde ich alle Generationen und sorge dafür, daß sie nicht in Vergessenheit geraten. Außerdem bin ich der Meinung, daß man mein Referat als Musterbeispiel für den Heimatkunde- und Geschichtsunterricht verwenden kann, wenn dort das Thema „Der Beginn des Großen Vaterländischen Krieges“ behandelt wird. Ich denke, daß ähnliche Arbeiten das Interesse an der praktischer Aktivität und Arbeitsproduktivität erhöhen können.

Die Ziele und Aufgaben, die ich mir gestellt hatte, wurden von mir nur einseitig erfüllt, indem ich lediglich den Familienstammbaum mütterlicherseits erforscht habe. Bei meinen Nachforschungen stellte es sich heraus, daß die Ahnentafel meiner Familie väterlicherseits nicht weniger interessant ist. Dort gibt es ebenfalls Teilnehmer des Großen Vaterländischen Krieges, Umsiedler aus Tschuwaschien, eine ureigene Tradition und Kultur. Zur Verarbeitung des gesamten verfügbaren Materials ist noch eine Menge Arbeit erforderlich, die ich im nächsten Jahr fortsetzen werde.

Literaturangaben:

1. Archivmaterial des Museums der Mittelschule Nowogorod / Erinnerungen der Dorfbewohner

2. J. Ginsburg „Marschroute eines Lebens“

3. Multimedia-CD „Enzyklopädie der Heiligen Kyrill und Methode“

4. Internet-Resourcen


Anhang N° 1
Mein Familienwappen


Anhang N° 2
Orden meiner Großmutter Amalia Jakowlewna Michel (Weber)


Anhang N° 3
Deutsche Bibel


Anhang N° 4
Mein Urgroßvater auf der Ausstellung der Errungenschaften
der Volkswirtschaft in Moskau
(Andrej Andrejewitsch Michel – erster von rechts)


Anhang N° 5
Heiratsurkunde aus dem Jahr 1936,
die Registrierung erfolgte an der Wolga


Anhang N° 6
Foto aus dem Familienalbum.
Jakob Weber und Amalia Jakowlewna (meine Urgroßeltern)
ca. 1936


Anhang N° 7
Amalia Jakowlewna Michel mit Tochter Erna.
Das Foto wurde 1939 an der Wolga aufgenommen.


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