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Ich wuchs in einem eisernen Starenkasten auf. Und ich war ein fröhlicher Star

«Welches Konzentrationslager ist besser – das unter Hitler oder das unter Stalin'? Eine ungeheuerliche Frage in der Seele des schwarzen Philosophen. Sozialistischer Wettbewerb, Besichtigung des Lagers mit Aushändigung der Wanderfahne des Lagers – an den Bestarbeiter... Um sich das vorstellen zu können, muss man schon über die Phantasie eines Orwell verfügen».

Diese Worte habe ich aus einem Artikel abgeschrieben, der bereits vor fünf Jahren in der Tageszeitung «Neue Zeit» abgedruckt war. Er war der ersten Veröffentlichung von Alexander Solschenitzyns Buch «Der Archipel GULAG» in der UdSSR gewidmet. Der Journalist Aleksander Pumpjanskij schrieb: «Nach und nach wird uns nicht nur die politische (möge sie auch schizophren sein) Logik der Menschen offenbart, sondern ihr politischer Sinn. Hinter Stacheldraht wurden nicht nur Gefährliche und Unbequeme interniert. Arbeitskräfte wurden ins Lager geschickt. Alle wichtigen und ruhmreichen Bauten des Kommunismus – vom Weißmeer-Kanal bis zur Baikal-Amur-Magistrale wurden durch die Lager garantiert. Der GULAG – das ist sogar mehr, als nur eine Waffe im ideologischen Krieg, mehr, als ein Mittel Ordnung einzuführen. Es ist ein Produktionsmittel – und zwar die einfachste aller Möglichkeiten.»

Ich erinnerte mich an diese Veröffentlichung, als ich dieser Tage folgende Zeilen las: «Regelmäßig wurden die Ergebnisse der Produktionstätigkeit der Gefangenen zusammengefasst, die Produktionsbestarbeiter ermittelt, die an den Versammlungen teilnahmen». Das ist nicht Orwell. Das ist ein Zitat aus der gerade erst erschienenen Monografie «Granitnij aus 505» («Forschung zur Geschichte der auf dem Territorium der Stadt Krasnojarsk-26 gelegenen Gefangenenlager). Sie wurde zu Ehren des 40. Jubiläums von Atomgrad herausgebracht. Ihr Autor ist Sergej Pawlowitsch Kutschin, Veteran der Stadt und des Baus des Bergbau- und Chemie-Kombinats. Dem Jubiläum ist auch ein anderes Buch Kutschins gewidmet - «Ereignisse, Menschen». Diese Bücher sind zweifellos interessant (und das nicht nur für die Einwohner von Atomgrad), so wie alles interessant ist, was man zum ersten Mal hört. Publikationen über den Bau des Bergbau- und Chemie-Kombinats, dieses grandiosen und streng geheimen Objekts – das hat es bei uns bisher nicht gegeben. Doch es handelt sich eher um gängige Geschichtsbroschüren, als eine wissenschaftliche Arbeit, denn sie erschienen nicht als Ergebnis einer freien Suche nach Materialien, sondern während des Arbeitsprozesses mit Materialien, die für den Autor beliebig nach freiem Ermessen von Mitarbeitern des Haupt-Archivs des Bergbau- und Chemie-Kombinats ausgewählt wurden.

Trotzdem kann man aus Kutschins Büchern eine Menge Interessantes und Lehrreiches schöpfen. Wir erfahren, dass die Arbeit der Häftlinge durch ein «Anrechnungssystem» angespornt wurde: für die Erfüllung der Tagesaufgabe wurde die Haftstrafe um einen Tag «kürzer geschnitten», bei Übererfüllung (151 Prozent) – um zwei Tage. Bei einer der Begegnungen im städtischen Museum, beklagte der verdiente Erbauer, einer der Leiter des Projektinstituts, Michail Sergejewitsch, Ljaskowskij: «Sobald sie unter Chruschtschow das Anrechnungssystem abgeschafft hatten, ging auch schon alles den Bach hinunter... Und so bricht bis heute alles nach und nach zusammen». Das wurde über die Jahre gesagt, als in Deutschland bereits Ludwig Erhards ökonomisches Modell eingeführt worden war, welches zum «deutschen Wirtschaftswunder» geführt hatte, und die Sozial-Demokraten in Schweden anfingen, mit der sozial orientierten Wirtschaft zu experimentieren. In jenen Jahren trat die «Allgenmeine Menschenrechtserklärung» in Kraft, nach der jede Zwangsarbeit als gesetzeswidrig zu erklären wäre. Bei uns kam für den Bau des Bergbau- und Chemie-Kombinats (wie bei Allen anderen Großbauten auch) eine riesige Menge Gefangener, Kriegsgefangener, militärischer Bauarbeiter («Baubataillone») zum Einsatz. Die Tatsache, dass es beim Bau der wichtigsten Objekte des Bergbau- und Chemie-Kombinats keine politischen Gefangenen gab, verleiht den ehemaligen Leitern das «moralische Recht», die Gesetzmäßigkeit der Existenz dieses GULAG-Zweigs zu erklären. So schreibt der Ober-Ingenieur des Bauprojekts Julij Tschekmarew in der Zeitung «Bote des Bergbau- und Chemie-Kombinats»: «Dieses Objekt wird nicht auf Knochen, nicht auf Blut gebaut; es basiert vielmehr auf einer klar umschriebenen, wohldurchdachten Politik, dem großen Verantwortungsbewusstsein eines jeden Teilnehmers, der feinfühligen Sorge jedes Leiters um den Menschen... Ich musste beruflich viel Zeit in Lagern verbringen. Mich verblüffte die Sauberkeit, die Lagerkultur, ganz besonders in der Siedlung Dodonowo, in der sich das Frauenlager befand...»

Lagerkultur...

Insgesamt gab es 11 Lager im künftigen Atomgrad, außerdem Lagerabteilungen zur Versorgung des Bauprojekts in Atamanowo (Lebensmittel), Slobino (Steinbruch), Sykowo (Ziegelsteine), am Fluss Kann (Holz) und andere. In einem anderen Artikel Tschekmarews («Atompresse» N° 28, 1992) ging es auch um folgende interessante Erinnerung. «Im Januar 1950 wurde für die Regierung ein Bericht über den Bau des Bergbau- und Chemie-Kombinats vorbereitet, der J. Stalin vorgelegt wurde. Es wurden drei Varianten angenommen: - den Wohnkomplex für 25000 Menschen in den Berg hineinzubauen (d.h. unterirdisch), und zwar 50 Meter oberhalb des Hauptobjekts;
- die Stadt in der Kantatsker Felsenschlucht zu bauen und sie zur Tarnung mit Gestein aufzufüllen, das bei den Durchbrucharbeiten für die unterirdischen Objekte anfallen würde;
- die Stadt offen im Waldmassiv zu bauen.

Stalin hörte sich den Bericht an und sagte: «Denkt an die Menschen. Ich bin für die Variante einer grünen Stadt».

Über Stalins «Sorge» im Hinblick auf die Menschen haben wir bereits einiges gehört, doch im vorliegenden Fall kann man die Anführungszeichen weglassen – es scheint wahr zu sein. In der Tat bedauerte Stalin bei Menschen, die er brauchte, nie, dass er ihnen Gutes getan hatte. Von diesem Standpunkt aus näherte er sich offenbar auch den Erbauern des sibirischen Reaktors «AD», der ihm eine Waffe ohnegleichen in die Hand drückte. Ergebnis dieser Fürsorge war auch die Sonderversorgung der Stadt in den 1950er und 1960er Jahren, die bis heute bei den Alteingesessenen nostalgische Erinnerungen und ein Aufseufzen über die vergangene Ära des „sozialistischen Überflusses“ hervorruft.

Das Jahr 1954 – ein besonderes Jahr in der Geschichte der «Sozialstadt»: Am 17. März erhält sie den offiziellen Status verliehen. Anstelle der Bezeichnung «Postfach 9» (daher der gängige Name - «die Neunte») heißt sie nun «Krasnojarsk-26» (geheimen Dokumenten zufolge «Schelesnogorsk»), und am 23. August wurde, wie es in Kutschins Buch wörtlich heißt, «die Sowjetmacht in der Stadt und das Datum ihrer Entstehung legitimiert!»

In Kutschins Monographien wird detailliert über die Rolle der Leiter bei der Realisierung des grandiosen Bauprojekts, über das Schicksal von nicht weniger als einem Dutzend Generäle, einschließlich des stellvertretenden Volkskommissars für innere Angelegenheiten Awraamij Sawenjagin, berichtet. In den Erzählungen über die Lager dominieren hauptsächlich Zeugenaussagen von leitenden Personen beim Bau und den Lagerwachen. Es gibt keine noch lebenden Augenzeugen, die der anderen Seite zuzuordnen sind, nicht einmal einen Bericht gewöhnlicher Wachleute oder Wehrpflichtiger. Darin (wenn es über nichts anderes zu reden gibt) unterscheiden sich Kutschins Arbeiten prinzipiell vom «Archipel GULAG», ein Buch, das fast ausschließlich auf den Erinnerungen ehemaliger Häftlinge stalinistischer Lager basiert. Na ja, und «vom Wachturm aus» erscheint die Welt der Häftlinge natürlich in einem anderen Licht. In einer Siedlung nahe Moskau fand Lutschin General-Major Schamarin, eine beinahe legendäre Persönlichkeit (denn seit dem Bau existiert in der Stadt der geographische Begriff «Schamarinsche Datsche»).

Und so erinnert sich Schamarin selbst an die «Datsche». «Das Lager mit besonderem Regime am Ufer des Kantat wurde auf meine Anweisung nach dem Aufstand in jenem Lager in Maika errichtet... Dorthin schickten sie die Ruhestörer und Banditen, welche andere Gefangene beleidigt hatten. Sie arbeiteten bei der Ausrodung des zukünftigen Sees. Zweimal am Tag bekamen sie Essen. Und sie wissen, wie es in diesem Lager ist, also hören sie mit diesem Mist auf...»
Die Lager waren vorbildlich, die Verpflegung gut, politische «Rädelsführer» gab es nicht, aber zu Meutereien kam es trotzdem. Sergej Sergej, ehemaliger Kommandeur der Wachen bestätigt: «Vor dem Lager standen Fässer mit rotem Fisch, und lange Zeit wussten wir nicht, was wir damit machen sollten. Die Gefangenen wollten ihn nicht essen. Die Leitung aus Moskau kam angereist und gab den Rat, die Fische zu Koteletts zu verarbeiten. Es gab keine Beschwerden über das Essen...

Unruhen im Lager wurden durch das Verhalten der Häftlinge selbst ausgelöst... Die Wachen waren – Tadschiken, Usbeken. Die Gefangenen hänselten sie, weil sie so schlecht Russisch sprachen. Und das provozierte die Wachleute zum Schießen auf die Lagerinsassen. Die wiederum waren bereit, aus jedem beliebigen Anlass eine Meuterei anzuzetteln...

So kamen sie einmal, das war 1954 ... von der Arbeit zurück und hänselten vor dem Lager einen Wachmann. Der verkraftete das nicht und schoss, doch er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht... Die meuternden Häftlinge töteten 11 Brigadearbeiter und Gehilfen...»

Der ehemalige Chef der «Schamarinschen Datsche», der Berufswachmann Nikolai Pokatilow präzisiert, dass im Lager mit strengem Regime (dort waren bis zu 1000 Häftlinge) auch noch ein Straf-Isolationsgefängnis existierte, in dem es wiederum zwei Arten von Bestrafung gab: ein allgemeines sowie ein strenges Regime; die Insassen wurden nicht zur Arbeit gebracht und erhielten pro Tag eine einmalige Verpflegung». Na ja, natürlich: «Sie wurden im Lager gut, billig und schmackhaft verpflegt».

Aus den Erinnerungen von Hauptmann Georgij Swiridow: «Im Winter 1950- 1951 gab es eine Meuterei in der Lagerabteilung des Lagerpunktes «Ì». Aus der zurückkehrenden Kolonne des Sonderkontingents vom Holzverarbeitungs-Kombinat sprangen ein paar Mann dem Fahrzeug entgegen, in dem sich einer der Bauleiter befand – Generalmajor Sakussilo – befand, in der Absicht diesen zu töten. Die Wache zwang die Kolonne sich nieder zu setzen, und diejenigen, die versucht hatten, den Terrorakt in die Tat umzusetzen, wurden am Ort des Geschehens erschossen (etwa 11 Mann)»...

Wer hat also das Bergbau- und Chemie-Kombinat erbaut? Dazu schreibt im «Nachwort» der pensionierte Oberst und stellvertretende Direktor des Bergbau- und Chemie-Kombinats Iwan Sergejewitsch Moschkowzew. «In den 6 Jahren, in denen das Kombinat gebaut wurde, waren neben den 70000 Häftlingen auch 135000 Militärbauer und 10000e frei eingestellte Arbeiter und Angestellte am Bau beteiligt: … Beim Bau des Objekts waren hauptsächlich Gefangene beschäftigt, die wegen Alltags- sowie Verwaltungs- und Wirtschaftsvergehen verurteilt worden waren (Straftaten), politische Häftlinge kamen nur in der allerersten Zeit zum Einsatz und auch nur beim Bau von Eisenbahnlinien und Straßen von der Stadt Krasnojarsk (Station Basaicha)».

Aus den Erinnerungen des in kommissarischer Vertretung tätigen Leiters der PGTU A.I. Kolpakow: «Die meisten der Gefangenen verbüßten ihre Haftstrafen wegen des Dekrets über die Stärkung des Schutzes des sozialistischen Eigentums. Die Insassen waren einfache Kolchosbauern, Arbeiter und, so bitter es auch gewesen sein mag, eine große Hälfte der Frontkämpfer... Der Soldat kehrte nach Hause zurück, ging in die Kolchose... es gab ja nichts ... und beschloss, sich aus freien Stücken einen Sack Kartoffeln zu nehmen, damit seine hungernden Kinder etwas zu essen bekamen. Er nahm dies Kartoffeln, als wären es seine eigenen. Er hatte doch das Vaterland verteidigt... Die Behörden verurteilen ihn und inhaftieren ihn für 10 Jahre. Und wenn jemand einen Sack Weizen gestohlen hatte, bekam er dafür - 25 Jahre Freiheitsentzug...
Sie saßen wegen Veruntreuung. Geschäftemacher und Raffzähne brachten sie durcheinander: sie selbst prassten und schlemmten in Freiheit, während sie die vertrauensselige Jugend ins Gefängnis steckten. Damals bekamen Frauen für eine Abtreibung eine Haftstrafe von 10 Jahren aufgebrummt. Alle waren der Meinung, dass allein die Frau daran schuld sei. Und wo sind die Männer?

Ich schreibe noch über eine andere Frau... Während des Krieges arbeitete sie in einer Kolchose, sie drosch Getreide und ließ im Handschuh Weizen mitgehen. Sie wurde zu 5 Jahren Freiheitsentzug verurteilt und musste zwei Jungs von acht und zehn Jahren zu Hause zurücklassen, Vollwaisen, denn der Vater befand sich an der Front, wo auch seine vier Brüder kämpften. Und während sie ihre Haftstrafe verbüßte – verlor sie den Verstand...»

Seinerzeit begann das örtliche «Memorial» Zeugnisse über die Häftlinge der Poljansker und Granitner Besserungs-/Arbeitskolonien zu sammeln – so nannte man diese Konglomerate. Es wurden Informationen über einen Offizier ermittelt, der seine Strafe wegen eines Sackes Mais verbüßte, der auf seine Veranlassung noch auf dem Feld einem hungernden Chinesen ausgehändigt wurde (im Fernen Osten). Erwähnt wurde auch folgender Grund für die Verurteilung eines gewissen Künstlers - «wegen entstellter Darstellung». Leider hat „Memorial“ in diesem Punkt, in der Überzeugung, dass es keine politischen Gefangenen in der Lagerzone gab, seine Arbeit beschränkt. Warum muss man sich nur der „Politischen“ erinnern? Nebenbei gesagt kommt auch der Autor der «Forschungen» Kutschin nicht um dieses Thema herum:

«Erinnerungen ehemaliger Mitarbeiter der Lager-Abteilungen, persönliche Eindrücke des Autors anhand der Berichte von Gefangenen, die zu jener Zeit mit Bergbauarbeiten beschäftigt waren, lassen zumindest eine Einschätzung der Grausamkeit der Dekrete jener Zeit zu».

Eine interessante Information beinhalten die Erinnerungen von I.S. Moschkowzew: «Abgegeben vom sowjetischen Geheimdienst. Der CIA stellte Anfang der 1960er Jahre Meldungen «über den Bau eines unterirdischen Reaktors im Bereich des Dorfes Dodonowo (60 km von Krasnojarsk) zusammen... Der KGB-Abteilung der Stadt Krasnojarsk-26 wurde befohlen, eine Recherche der Informationsquellen des Dienstes der USA zu organisieren... Wie sich herausstellte, befanden sich in dem Besserungs-/Arbeitslager «ausländischer Nationalitäten» unter anderem 231 Polen, 96 Deutsche, 21 Griechen, 10 Rumänen, 29 Bulgaren, 2 Finnen, 1 Spanier, 1 Farbiger... Die Personen deutscher Nationalität wurden allerdings bald darauf abgesiedelt und ins Norillag geschickt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass ein Teil von ihnen nach der Rückkehr in die DDR nach West-Deutschland geriet». Was für ein Widersinn vor dem Hintergrund dieser Erinnerungen stellt die Tatsache dar, dass auch 20 Jahre nach den beschriebenen Ereignissen zehntausende Bewohner von Atomgrad dazu verpflichtet waren, all ihre Verwandten schamlos über ihren Verbleib zu belügen, mit dem Hinweis auf eine geographische nicht definierte militärische Einheit...»

Der Autor der beiden Bücher über Atomgrad und seine Berater sind sehr alte und in der Stadt außårordentlich geschätzte Menschen, die Jahrzehnte ihres Lebens dem Bau des «Objekts» sowie den riesigen Wohnflächen der Stadt geopfert haben. Nichtsdestoweniger muss man anmerken, dass die Bedeutung der Bücher, über die in diesem Artikel erzählt wird, bei weitem über den Rahmen der Heimatkunde hinausgehen. Es ist der Versuch, die Vergangenheit weiß zu waschen, der jungen Generation ein möglichst vollständig vertretbares Modell für den Aufbau des Neuen Russlands aufzutischen. Es ist ein Lehrmittel für National-Staatsmänner einer neuen Welle.

Witalij KUKANOW

„Meine Stimme“, 08.09.1994


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