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Regionale Zeremonie zur Siegerehrung der Schüler und Lehrer, die am 7. Allrussischen Geschichtswettbewerb für höhere Klassenstufen „Der Mensch in der Geschichte. Rußland – 20 Jahrhundert“ teilgenommen haben

Presse-Mitteilung

Am 6. Mai findet von 12-14 Uhr im Haus der Arbeiterbildung (Kirowstraße 24) die regionale Zeremonie zur Siegerehrung der Schüler und Lehrer, die am 7. Allrussischen Geschichtswettbewerb für höhere Klasenstufen „Der Mensch in der Geschichte. Rußland – 20. Jahrhundert“ teilgenommen haben, statt. Zur Zeremonie werden die 100 Autoren und Projektleiter der besten Arbeiten aus der gesamten Region anreisen.

Ziel des Wettbewerbes ist es, bei den jungen Leuten das Interesse für die „in greifbarer Nähe liegende“ Geschichte zu wecken, die in die Schicksale ihrer Familien, Städte und Dörfer „einbetoniert“ ist, damit sie durch eine selbständige Forschung an den geschichtlichen Ereignissen zum Verständnis der Bedeutung des Menschen in der Geschichte gelangen. In diesen Arbeiten – die historische Erinnerung Rußlands – Bauern- und Arbeiter-, Kriegs- und Friedens – von den Autoren bewahrt, die einzigartige Dokumente gesammelt haben: Kriegstagebücher und Lebenaufzeichnungen von Bauern, Erinnerungen von Repressierten sowie Fotos von den Fronten des Großen Vaterländischen Krieges.

Der Wettbewerb gehört zum internationalen Netzwerk „Eurostorie“, in dem insgesamt 16 europäische Geschichtswettbewerbe vereint sind.

An dem Wetbewerb nahmen 3229 Arbeiten aus Städten und Ortschaften, die praktisch in sämtlichen Regionen Rußlands liegen, teil. Aus der RegionKrasnojarsk kamen 94 Arbeiten, von den 48 den zweiten Durchgang schafften. Aus der Republik Chakassien gingen 62 Arbeiten ein – 17 davon schafften ebenfalls den zweiten Durchgang.

Drei der krasnojarsker Arbeiten gingen auch noch in die dritte Runde (die 100 besten Arbeiten):

Jelena Balawadse (Stadt Turuchansk, Zentrum für Kinderkultur „Der Storch“, Projektleiterin Swetlana Sergejewna Subowa) wurde Preisträgerin des Wettbewerbs. Ihre Arbeit „Die Lager-Bauverwaltung Nr. 503“: die Stalinsche Eisenbahnlinie auf dem Territorium des Turuchansker Bezirks“ fiel unter die besten 40 rbeiten.

Organisatoren des Wettbewerbs:

Weitere Informationen sind erhältlich bei: Aleksej Babij, Vorsitzender der Krasnojarsker Organisation „Memorial“. Tel. 65-13-85, memorial@maxsoft.ru


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