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Siebte Expedition für Geschichte und Menschenrechte des Jenisejsker College für Pädagogik (JCP) und der Krasnojarsker „Memorial“-Gesellschaft

Podtjossowo, Nowotroizkoje. 1.- 10. Juli 2010

Teilnehmer:

Interviews:


Auf der Fähre


Die Interviewerinnen begeben sich zu den Objekten


Es ist nicht leicht, über all das Durchgemachte zu berichten ....


Die Großmütter zeigen wertvolle Dokumente aus der Geschichte der Familie


Arbeit im Archiv des Krankenhauses von Podtjossowo...


..... und der Reparatur- und Betriebsabteilung


Derartigen Notizen begegnet man in den Befehlsbüchern.


Die bekannte Geigerin Iwonna Bowar und die Friseurin Anna Weske-Meier aus
 Tscheljabinsk arbeiteten während der Verbannung als Krankenpflegerinnen.


Anna Timofejewna Orechowa (Kibirewa) bekam das Buch der Erinnerungen
an die Opfer politischer Repressionen in der Region Krasnojarsk
überreicht, in dem auch ihr Vater aufgeführt ist.


Oma Warja aus Nowotroizkoje, bei der Schwester, die in der Verbannung lebte
Ewa Pawlowna Rosengolz (Rosenholz). Sie verwahrt eine bisher
unbekannte Fotografie, die Ewa Pawlowna während der Verbannung zeigt.


Ein Kreuz zum Gedenken an die Häftlinge, die den Damm
in Podtjossowo bauten.


Das erste Haus in der Siedlung Podtjossowo.


Diese Baracke steht hier seit den 1930er Jahren und ruft viele
Erinnerungen wach


Wir suchten in Jenisejsk das Haus, in dem Anna Wasiljewna Kniper-Timirjowa,
die bürgerliche Ehefrau Koltschaks in der Verbannung lebte. Nach ursprünglichen
 Kenntnissen soll es sich dabei um dieses Haus handeln. Aber alles war viel komplizierter ...

Alltagsskizzen


Gegenstände aus der Neuzeit – moderne Einbaufenster in alten Holzkaten.


Und hier haben wir mit Lavuaze das Gesetz der Aufbewahrung der Materie erörtert...


Ich hab’ hier schon seit gestern Abend in der Schlange gestanden!

Fotos: Irina Moisejewa, Tatjana Dschimojewa, Alsa Achmadejewa, Aleksej Babij


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