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In Bolschaja Murta wurde ein Gedenkstein zu Ehren der Opfer politischer Repressionen errichtet

30. Oktober 2012, Bolschaja Murta


Olga Wasiljewna Kulschmanowa, Vorsitzende der national-kulturellen Autonomie der
Deutschen in Krasnojarsk, und Irina Sergejewna Kosmatowa, Leiterin der Abteilung
für Kultur und Kino bei der Verwaltung des Bolschemurtinsker Bezirks.


Man hat sich versammelt


Der stellvertretende Vorsitzende der Krasnojarsker „Memorial“-Gesellschaft,
Valerij Iwanowitsch Khvostenko hält eine Rede


Der Gedenkstein wurde im Bolschemurtinsker Park aufgestellt. Errichtet wurde er
mit Hilfe von Fördergeldern aus einem Wettbewerb sozio-kultureller Projekte.
Der Stein selbst stammt von hier, die Platte für die Inschrift
wurde in Krasnojarsk bestellt.

Ausstellung im Haus der Kultur

Im Foyer des Hauses der Kultur gab es eine Ausstellung über das deutsche Alltagsleben jener Jahre, das Buch der Erinnerung an die Opfer politischer Repressionen sowie Plakate. Deutsche Frauen hatten schmackhafte nationale Kuchen gebacken.


Die Wanderausstellung der Internationalen „Memorial“-Organisation
gelangte bis nach Bolschaja Murta.


Wladimir Adamowitsch Ebel. Er spielte im Foyer des Hauses der Kultur, in das
sich alle Besucher nach dem Treffen begaben. Er ist Deutscher und wurde 1941 im Alter von einem Jahr zusammen mit seinen Eltern aus dem Gebiet Saratow deportiert.
Video (10 MB)


Walentin Nikolajewitsch Charitonow, Direktor des Bolschemurtinsker Hauses der Kultur

Fotos: Valerij Khvostenko


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