„Die Unterführer ohne Budget
Schicken Pakete nach Deutschland.
So wurde bei uns schlicht und ergreifend
Eine Feldpost-Abteilung eröffnet“.
Einmal, es war so gegen Mittag, kehrten wir von der Geländeausbildung zurück. Auf dem Platz neben der Kaserne erblickten wir etwa 20 Deutsche mit Tressen und Sternchen an den Schulterstücken. Wir konnten noch nicht einmal rechtzeitig anhalten, als alle 20 Kehlen einen Schrei ausstießen, uns heftig wegen unseres Aussehens, unserer Disziplin und wer weiß, weswegen sonst noch beschimpften. Das war unsere allererste Begegnung mit unseren wichtigsten, nun schon ständigen Kommandeuren, die aus Deutschland hierher gekommen waren. Verwirrt und wegen des Klagegeschreis ziemlich aus der Fassung gebracht, mußten wir Aufstellung nehmen und wurden dann in Züge und Abteilungen aufgeteilt; anschließend übergab man uns den „Unteroffizieren“ – das war der Sammelbegriff für die Abteilungs- und ähnliche junge Kommandeure. Mit diesen Gestalten werde ich mich ein wenig eingehender aufhalten, um ein mehr oder weniger klares Bild vom Leben bei der deutschen Armee, den darin existierenden Wechselbeziehungen sowie jenen ganz spezifischen Besonderheiten zu geben, die unsere nationalen, kulturellen und diverse andere Unterschiede widerspiegelten. An der Spitze dieser neu eingetroffenen Gesellschaft stand Oberleutnant Otto Girsdorf, ein Mann von etwa 50 Jahren mit sportlichem Aussehen. er war schon fast vollständig ergraut, hatte graue Augen und eine irgendwie genauso aschgraue Gesichtsfarbe. Es war geradezu so, als ob dieses ganze Grau mit der grauen Farbe seiner Uniform verschmolz, als ob alles zusammen eine Einheit bildete. Eine ebensolche Harmonie herrschte auch zwischen dem Militärdienst und seinem inneren Befinden, seiner eigenen inneren Welt. Im Unterschied zu den jungen Offizieren – einem Produkt des Nazi-Regimes, war er, wie es so schön heißt, vom alten Schlag, mit einer strengen Auffassung von militärischer Disziplin und militärischer Ehre. Diese seine Prinzipien drückten allen nachfolgenden Wechselbeziehungen in der Kompanie ihren Stempel auf. Man sah ihn stets in funkelnagelneuer Kleidung. Wenn er in die Stadt ging, trug er mitunter einen schmalen, geraden Säbel, gelegentlich auch einen Dolch, bei sich, was ziemlich ungewöhnlich und altmodisch aussahMehr oder weniger engere Kontakte zu anderen Kommandieren waren bei ihm nicht festzustellen. Er lebte zurückgezogen und war auch stets einsam und verlassen, wenn er sich an den Sonntagen betrank, was übrigens ohne sichtbare Anzeichen blieb. Es äußerte sich für gewöhnlich erst am folgenden Tag, wenn, wie unsere Stammesverwandten aus Jugoslawien es ausdrückten, ihn der „Kater“ quälte. An solchen Tagen fielen die Exerzitien besonders „bestialisch“ aus. Alle möglichen Strafen rieselten auf uns herab – wegen der geringfügigsten Verfehlungen bestimmter Handgriffe und Bewegungen, bei kleinsten Ungenauigkeiten, und sie wirkten sich in der Regel nicht nur auf die Schuldigen aus, sondern auf die gesamte Kompanie. Über den ganzen Exerzierplatz mußten sie laufen, sich hinlegen und wieder aufstehen – nicht nur einzelne Figuren, sondern die gesammelte Mannschaft gleichzeitig. Auch die Rückkehr vom Exerzierplatz in die Kaserne stellte eine erhebliche Herausforderung dar. Nicht nur, dass die gesamte Kompanie vor Beginn des Abmarsches alle Gepflogenheiten und Handgriffe in puncto lückenloser Formation und Waffen noch einmal einwandfrei durchführen mußte, nein, sie mußte auch noch mit einem Lied den Heimweg antreten, was, wenn es nicht einheitlich und laut genug gesungen wurde, zur erneuten Rückkehr auf den Exerzierplatz führte, und dann wurde die ganze Prozedur auch noch wiederholt. Wir sangen sowohl deutsche als auch russische Lieder. Einmal, als der gemeinsame Gesang uns überhaupt nicht gelingen wollte und wir mit unseren Kräften auch schon ziemlich am Ende waren, stimmte einer der stimmgewaltigen und inzwischen wütend gewordenen Kameraden plötzlich das Lied „Der Pope-e-e hatte einen Hu-u-u-nd...“ an, und alle stimmten einhellig und mit der ganzenMacht ihrer Stimmen ein: .....“ er li-i-i-iebte ihn....!“ Zur allgemeinen Verwunderung machte das Lied Eindruck und unser „Papa Otto“ bat uns später noch mehrmals, dass wir das Lied „vom Hund“ schmettern sollten. Vom Kommandeur habe ich jetzt wohl genug geredet. Aber er wird wegen seiner für ihn so charakteristischen Eigenschaften noch mehrfach in meiner Erzählung auftauchen. Andere Offiziere gab es in der Kompanie nicht. Die Kommandeure der Züge, und das war bei den deutschen Truppen häufig der Fall, waren junge Kommandeure unterschiedlicher Ränge. Der bemerkenswerteste unter ihnen war ein gewisser Gaisler, der in der Vergangenheit den Titel „Polizeimeister“ getragen hatte. Dieser Rang entsprach dem eines Stabsfeldwebels bei der Wehrmacht und gebührte den gewöhnlich schon etwas betagteren Unteroffizieren, die aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer Fähigkeiten keinen Offiziersrang erlangen konnten, d.h. es waren aufrichtige, aber stumpfsinnige Diener. Unser Gaisler gab das Musterbeispiel für einen solchen Menschen ab. Er war hoch gewachsen und ziemlich stämmig. Auf diesem gewaltigen Rumpf saß ein kleiner Kopf mit einem etwas weibischen Gesicht. Er trug sehr hohe Stiefel mit breiten Stiefelschäften, die direkt bis ans Knie reichten. Wegen seines gesamten Aussehens bekam er sofort den Spitznamen Peter der Große verliehen. Von diesem Spitznamen erhielt er schon sehr bald Kenntnis und war sogar stolz darauf. Er war nicht streng und ein wenig dümmlich. Einmal, während des Unterrichts in der Klasse, erklärte er den Flug von Geschossen – und das, obwohl er überhaupt keine Fachkenntnisse besaß. Die Krümmung der Flugbahn schrieb er der kugelförmigen Erdoberfläche zu. Einer unserer Witzbolde stellte mit tiefgründiger Verwunderung die Frage: „Ist die Erde denn wirklich rund?“ Da hätte man die Reaktion Peters des Großen erleben sollen. Er schlug sich mit den Händen auf die Oberschenkel und lachte sich halb tot. „Ja, wußtet ihr das denn nicht?“ fragte er unter Lachen und mit Tränen in den Augen. „Nein!“ – antworteten wir einstimmig. Und da begann Peter der Große, als Ausdruck seines ganzen eigenen Wissensdurstes, zu beschreiben, dass die Erde eine Kugel war, allerdings ein wenig abgeflacht, dass es nicht die Sonne ist, die auf- und untergeht, sondern dass sich vielmehr die Erde dreht, usw. All diese Erkenntnisse warfen verwunderte Fragen und Antworten auf. Peter triumphierte und ergötzte sich an seinem eigenen Bildungsgrad. Anscheinend berichtete er später davon, wie er den „Wilden“ die Welt nähergebracht hatte, und ihm erklärte man dann, dass es unter seinen Zuhörern Ingenieure und Studenten gegeben habe, Leute mit mittlerer und höherer Bildung, und dass sie sich über ihn einfach nur lustig gemacht hätten. Übrigens war Peter der Große darüber keineswegs gekränkt, aber er wurde mit seinen Aufklärungsversuchen etwas vorsichtiger. Der Hauptfeldwebel der Kompanie, der „Spieß“, war ein Namensvetter von Peter dem Großen, Hauptfeldwebel Gaisler. Er war krummbeinig und von niedrigem Wuchs. Im Unterschied zu seinem namensvetter, besaß er einen größeren Schädel, als es nach seinem Körperstandard hätte sein sollen. Ein unschönes Gesicht mit einer Warze am Kinn, rötliche Haare. Er muß wohl so an die 40 Jahre alt gewesen sein. Genau wie die anderen Unteroffiziere war auch er ein ziemlicher Schreihals, und alle, die ihmnicht in den Kram paßten, beschimpfte er als „Zigeuner“. Ansonsten war seine Aufgabe für ihn wie geschaffen – er war ein fürsorglicher Herr in der Kompanie, wofür er auch den scherzhaften Beinmane „Zigeunervater“ erhielt. Unterstützt wurde er durch einen Schreiber, den jungen und hübschen Unteroffizier Reinhard, und einen von uns – den Rußlanddeutschen Gardt (Hardt), der die Rolle des Übersetzers und Melders innehatte. Die übrigen Kommandeure waren mehr oder weniger junge Männer von nicht sehr hohem Intelligenz-Niveau; aber immerhin verstanden sie ihre Sache als folge des langjährigen Drills, den sie nun mit uns einübten. Sie waren stets unter sich und hatten mit uns nur aus dienstlichen Gründen Kontakt. Das Ausbildungssystem basierte auf persönlicher Unterweisung und Trainieren bis zum Umfallen. Die Methoden auf uns Einfluß zu nehmen waren – Schreien und im Laufschritt über den Platz hetzen. Übrigens wurden all diese Disziplinarstrafen nicht so sehr aus purer Bosheit, sondern vielmehr aus Gewohnheit verhängt, und auf Basis eben dieser Erfahrung, die viele Generationen deutscher Soldaten gemacht hatten, von denen die Vorgesetzten in erster Linie widerspruchslose Unterwerfung und blinden Gehorsam verlangten. Es gab immer noch einige nichtformierte Akteure, die nicht an der Front gedient hatten und im Wirtschafts- und Versorgungsbereich tätig waren. Von ihnen sollte ich vielleich einen, nämlich den Waffenschmied Kronau, erwähnen. Er war nicht mehr jung, hatte ein sehr unkämpferisches Aussehen und ähnelte sehr stark dem vergrößerten Duplikat einer Gestalt aus dem Zeichentrickfilm von Schneewittchen und den sieben Zwergen. Er kümmerte sich um nichts, außer um seine Waffenschmiede, in der er sich tagelang zu schaffen machte. Er hatte echte Arbeitshände, hielt alle Waffen in bester Ordnung, und in seiner Freizeit, von der er genügend zur Verfügung hatte, fertigte er Waffen für sich selber an. So sah ich einmal ein Jagdgewehr, das er aus einem alten Gewehr umgearbeitet hatte. Auch einen Löffel hatte er mit äußerster Sorgfalt selber hergestellt, dessen Stiel geschwärzt und nicht schlechter geschliffen war, als wenn er aus einer beliebigen Fabrik gekommen wäre. Er war kleinlich-pedantisch, sammelte jede Geschoßhülse auf, obwohl es im allgemeinen keinerlei Buchführung über Patronen gab; und meiner Meinung nach verhielt es sich mit den Waffen genauso. Einige Worte über den militärischen Dienst. Die Ausbildung selbst, sowohl die auf dem Exerzierplatz als auch der Unterricht in der Klasse, wurde nach einem Stundenplan abgehalten. In den Abendstunden durfte man ohne Einschränkungen in die Stadt gehen, so lange man bis zum Abendappell wieder zurückgekehrt war. Einen so genannten inneren Wachdienst, wie wir ihn kannten, gab es nicht. Es gab lediglich zwei Diensthabende – einem aus dem Unteroffiziersstab und einen aus den Reihen der gewöhnlichen Soldaten. Sie übten einen sogenannten 24-Stunden-Dienst aus und paßten im wesentlichen darauf auf, dass die Tagesordnung eingehalten wurde. Bei den Wachmannschaften gab es keine offizielle Wachablösung: die Posten lösten einander selbständig ab. Auf einen regelmäßigen Wechsel achteten der Wachleiter oder sein Stellvertreter. Eine Wach-Schicht gab es auch nicht. Wenn man von seinem Posten zurückkehrte, konnte man sich schlafen legen. Im allgemeinen war das ziemlich leichtsinnig. Einmal betraten Kommandeur und Hauptfeldwebel, als sie spätabends aus der Stadt zurückkamen, den Raum, in denen die Wache untergebracht war, indem alle schliefen – auch der Vorgesetzte der Wachmannschaft. Sie entwendeten sämtliche Gewehre aus den Halterungen und gaben dann das Alarmsignal. Natürlich hatten sie da eine ziemlich dumme Situation geschaffen, deren Grund nicht nur im unverantwortlichen Verhalten der Wachleitung lag, sondern in der Beschaffenheit der Dienstordnung überhaupt. Die Sauberkeit und Ordnung wurde in den Räumlichkeiten und Korridoren von den diensthabenden Reinigungskräften aufrecht erhalten, die immer Dienst hatten. An freien Tagen fand eine Generalreinigung statt, und erst nachdem alles so blitzsauber aussah, dass es „für den Empfang von Gästen“ geeignet war, durften sie gehen. Es gab auch Angestellte, die in freiem Arbeitsverhältnis standen, aber sie kümmerten sich um die Räume, in denen die Vorgesetzten untergebracht waren, die der allgemeinen Nutzung dienten, wie beispielsweise der Küche. Jeden Tag wurden mehrere Stunden zur Verfügung gestellt, um die diversen Ausrüstungsgegenstände in Ordnung zu bringen und auf abschließend auf ihre einwandfreie Funktion zu testen. Heute konnte das die Freizeitkleidung betreffen, morgen – die Waffen, übermorgen – das Schuhwerk (und das waren in der Regel 3-4 Paar), das Eßgeschirr, usw. Dank dieser Regelung war alles in gutem Zustand: jeder Nagel und Schuh-Spike befand sich an seinem Platz, und sogar das Stück zwischen Sohle und Absatz wurde gewienert bis es nur so glänzte. Zum guten Erhalt der Kleidung und Ausrüstung gab es in der Kompanie einen Schneider, einen Schuster und einen Waffenschmied. An manchen Tagen, in manchen Stunden, wenn die Ausbildung beendet war, gab es noch Unterricht mit den Unterführern. Diese Stunden waren für uns die Zeit der rachgierigen Freude, wenn wir aus der Ferne beobachteten, wie unsere Peiniger selber mit der Nase im Dreck herumkrochen oder über den Exerzierplatz rannten, angetrieben von den Schreien des im Pferdesattel sitzenden Kompanie-Kommandeurs. Aber das war erst später, einstweilen waren wir noch mitten in unserer Grundausbildung und sollten uns zunächst an unseren neuen Einquartierungsort begeben. An der Schwelle dieses Ereignisses fan der Abschiedsabend – „Kameradschaftsabend“ – statt. Das ist eine bei den Deutschen ziemlich verbreitete Maßnahme, die den Zusammenhalt gewöhnlicher Soldaten und ihrer Kommandeure symbolisieren soll, die im alltäglich Leben recht weit voneinander entfernt sind. Im rein deutschen Milieu verwandelte sich diese Veranstaltung normalerweise in ein banales Trinkgelage, bei dem auch Lieder gesungen wurden und die Anwesenden sich bei den Händen faßten oder unterärmelten du im Takt der Musik abwechselnd nach rechts und links schunkelten. Bei uns lief diese Maßnahme auf ein echtes Konzert von künstlerisch angehauchten Amateuren aus. Innerhalb unseres Kontingents gab es sogar professionelle Sänger und Musikanten. einen Zirkusartisten, sowie im übrigen auch viele andere Talentierte. Der Abend verlief in einem zum Saal umgebauten Schlafraum, den man mit Tischen, Bänken und anderen Dingen ausgestattet hatte. Es waren viele Gäste dort, darunter Bataillons- und Regimentskommandeure und sogar irgendein Garnisonsgeneral. Zu der Zeit begannen „unsere“ Deutschen allmählich sich anzupassen. So demonstrierte beispielsweise der Regimentskommandeur dem General einen russischen Versuch. Auf einem Tablett standen zwei Gläser Wein, die mit den offenen Seiten aufeinande standen. Beide waren voll (ein einfacher physikalischer Versuch). Mansollte sie nun austrinken, ohne dabei etwas zu verschütten. Der General fürchtete um seine weiße Militärjacke mit dem Stehkragen und resignierte, aber der triumphierende Kompanie-Kommandeur schmiegte seine Lippen an die Fuge zwischen den Gläsern und und schlürfte dann zuerst das obere leer, nahm es weg und leerte anschließend kurzerhand auch noch das untere Glas. Es gab übrigens auch echte Zaubertricks. Aus der Veterinärabteilung, unserem Nachbarn, kam ein Soldat mit einem Hündchen und ein paar Requisiten und zeigte uns ein paar Zirkusnummern. Zum Abschluß, ging er durch die Reihen der Zuschauer und ließ sie ihren Obulus in Form von Zigaretten, die sie ihm in eine Tüte warfen, welche aus Zeitungspapier gedreht war. Als er bis zu mir vorgedrungen war, waren i dieser Tüte nicht weniger als 200-250 Zugaretten – sie war fast bis obenhin voll. Als der Artist am Ende des Saales angelangt war, entrüstete er sich wegen unserer Knauserigkeit; er zerriß die Zeitungspapiertüte vor aller Leute Augen – sie war leer. Einen solchen Zaubertrick habe ich danach nie wieder gesehen. Hier gab es keine Bühne, keine speziellen Tische, und der Zauberkünstler trug für gewöhnlich eine Soldatenuniform.
Das Zechgelage dauerte bis in die späte Nacht hinein. Als die Weinvorräte in unserer Kantine versiegt waren, begaben sich viele in die Kantine der Kavallerie-Schwadron, die der Kommandeur der Schwadron, der sich ebenfalls unter den Gästen befand, nun befahl aufzuschließen.. Auch ich fand mich dort mit meinen Jungs ein. Die Kantine war in der zweiten Etage der Nachbarkaserne untergebracht. Plötzlich hörte man auf der Treppe ein ungewöhnliches Getrampel. und in den Raum kam der Kommandeuer der Schwadron – auf einem grauane Pferd sitzend. Er ritt an den Schanktisch heran, trank ein Glas Wein, undentfernte sich auf dieselbe Weise, wie er hereingekommen war. All diese Husarenstreiche zogen sich beinahe bis zum Morgen hin, und verletzten damit die als so heilig erachteten Vorstellungen von der strikten Tagesordnung. Am nächsten Tag begannen die gewohnten Scherereien beim Appell, und einen Tag später wurde die Kompanie auf Waggons verladen und an ihren neuen Einquartierungsort geschickt, die kleine Stadt Walewo, etwa 100 km westlich von Belgrad.
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